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Streifenfundament
Ленточные фундаменты имеют несколько разновидностей и универсальны в применении к любым типам застройки. По определению, это конструкция, передающая и распределяющая нагрузку на основание. Такие фундаменты прокладываются под все стены строения и имеют одинаковое сечение в любом отдельно взятом месте.
Es wird von der Herstellung von Zäunen bis hin zu 2- bis 3-geschossigen Mauerwerksbauten eingesetzt.
Tiefe und Breite des Streifenfundaments
Der Querschnitt des Fundaments wird anhand mehrerer Faktoren berechnet, wie:
- Tiefe des Bodenfrosts,
- Art des Tragsubstrats und Vorhandensein von Grundwasser,
- Belastung des Gebäudes auf das Fundament sowie Wanddicke.
Nach staatlichen Normen und Standards wird die Einbauchtiefe des Fundaments als Bodenfrosttiefe + 20 cm definiert. In verschiedenen Regionen Russlands kann dieser Wert zwischen 50 cm und über 2 m liegen. Bei der Errichtung großer Gebäude ist die strikte Einhaltung dieser Vorgaben erforderlich.

Für die Errichtung leichter Strukturen, Nebengebäude, Zäune usw. darf man von diesen Normen abweichen und die Einbauchtiefe auf 20–50 cm unterhalb des Erdniveaus anordnen. Die obere Fläche des Fundaments sollte mindestens 20 cm über dem Erdniveau liegen, wobei die Ebenheit der Baustelle berücksichtigt wird.
Die Breite der Fundamentunterlage wird anhand der Wanddicke und der Gesamtmasse der Struktur bestimmt. In der Regel genügt es, die Dicke des Fundaments gleich der Wanddicke zu machen.
In einigen Fällen ist eine etwas größere Breite erforderlich. Zum Beispiel bei einer hohen Gesamtmasse der Struktur, aber geringer Wanddicke. In solchen Fällen wird die Dicke des Fundaments anhand von Berechnungen bestimmt, wobei in der Regel eine Erweiterung um 10–20 cm ausreicht.
Verstärkung des Streifenfundaments
Um die Tragfähigkeit (die Fähigkeit, bestimmte Lasten zu tragen) zu erhöhen, werden Streifenfundamente verstärkt. Die Verstärkung besteht aus der Umwicklung des gesamten Umfangs des Fundaments mit Stahlbetonstäben.
Je nach Belastung werden ein- oder zweilagige Verstärkungen eingesetzt. Bei einlagiger Verstärkung wird die Bewehrung an der Ober- oder Unterseite des Fundaments angeordnet; bei zweilagiger Verstärkung an Ober- und Unterseite. Die Bewehrungsschichten werden in 1, 2, 3 oder mehreren Strängen ausgeführt, um die Festigkeitseigenschaften zu erhöhen, werden Quer- und komplexe Bewehrungsmethoden eingesetzt.
Die Bewehrungsschichten werden bei Querverstärkung horizontal und bei komplexer Bewehrung vertikal miteinander verbunden. Auch die Dicke der Bewehrung wird anhand der erforderlichen Tragfähigkeit des Fundaments berechnet.
Monolithisches Streifenfundament
Die stabilsten und zuverlässigsten Konstruktionen unter den Streifenfundamenten sind die monolithischen Streifenfundamente. Monolithische Fundamente sind jene, die direkt vor Ort während des Bauprozesses installiert wurden.
Diese Fundamente werden hergestellt, indem nur Beton (monolithisch) verwendet wird; Beton und Bruchstein (Beton-Bruchstein-Fundament), wobei mehr Beton als Bruchstein verwendet wird; oder Beton und Bruchstein, wobei mehr Bruchstein als Beton verwendet wird (Bruchstein-Fundament). Bei den ersten beiden Fällen ist eine Verstärkung möglich, beim letzten Fall nicht, da die Montage des Bruchstein-Fundaments nach der Steinmauer-Technologie erfolgt, jedoch mit speziellen Steinen.
Montiertes Streifenfundament
Ein Streifenfundament, das aus vorgefertigten Stahlbeton-Elementen besteht, die auf einer Fabrik hergestellt und an die Baustelle geliefert wurden, wird als montiertes Streifenfundament bezeichnet. Hier ist die Verwendung spezieller Technik unverzichtbar. Alle Elemente des montierten Streifenfundaments sind schwer und können nicht mit bloßen Kräften montiert werden.
Die gesamte Konstruktion besteht aus Elementen mit der Bezeichnung FL – Unterlagen und FBS – Blöcke, wobei Breite und Länge unterschiedlich sind, und die Verwendung hängt von konstruktiven Merkmalen ab. Im Gegensatz zu anderen Streifenfundamenten wird bei diesem Verfahren die Montage einer gesamten Umformung des Fundaments ausgeschlossen. Die Form wird nur an Stellen der Verbindung zwischen den Elementen verwendet. Die Montage der Umfassungsstruktur des Gebäudes oder Gebäudes kann bereits nach einigen Tagen beginnen.
Stift-Streifen-Fundament
In einigen Fällen werden Streifenfundamente mit Pfählen kombiniert. Die Herstellungs- und Montagetechniken für Pfähle variieren, aber im privaten Bau werden ausschließlich Stahlbeton-Pfähle mit der Methode der Einbau-Pfahlung vor Ort verwendet.
In der vorbereiteten Grube wird eine Markierung vorgenommen und die Kästen gebohrt, die anschließend verstärkt und mit Beton ausgegossen werden. Die aus den Kästen herausragenden Stäbe werden mit dem Hauptgerüst des Fundaments verbunden.
Kästen sollten nicht weiter als 2 m auseinander liegen, wobei darauf geachtet werden muss, dass sie nicht in den Bereichen von Türen und Fenstern liegen. Außerdem müssen sie in jeder Ecke des Fundaments platziert werden.
Streifenfundament mit eigenen Händen
Bei der Montage des Fundaments mit eigenen Händen ist die Verwendung eines monolithischen oder beton-Bruchstein-Fundaments am sinnvollsten. Alle Arbeiten können selbstständig durchgeführt werden, ohne spezielle Ausrüstung oder spezielle Werkzeuge. Die Reihenfolge der Arbeiten lautet wie folgt.
Verbindung des Projekts mit dem Grundstück und Markierung nach Achsen. Zuerst wird festgelegt, wie das zukünftige Gebäude auf dem Grundstück platziert wird. Ein Punkt auf dem Grundstück wird als einer der Eckpunkte des Gebäudes gewählt und die Außenwinkel werden markiert, indem eine Schnur oder eine Fadenlinie gespannt wird, um die äußere Seite des Fundaments zu kennzeichnen. Nach der Umrandung der Außenseite wird eine zweite Schnur parallel zur ersten auf einer Entfernung platziert, die der Dicke des Fundaments entspricht. Auch die tragenden Wände und Trennwände werden markiert.
Anschließend erfolgt das Ausheben der Grube. Wenn die Gruben sorgfältig ausgehoben werden, wobei die Vertikalität eingehalten wird, ohne Einstürze oder sonstige Mängel, kann die Verwendung einer unterirdischen Form vermieden werden. Das Ausheben sollte an der tiefsten Stelle des Fundaments beginnen, wobei auf die Horizontale des Grabens geachtet werden muss.
Die Grundfläche muss genau horizontal sein, da die optimale Lastaufnahme erreicht wird, wenn die Lastrichtung senkrecht zur Tragfläche steht. Die Grube wird bis zu einer vorher festgelegten Tiefenmarke ausgehoben. Falls der Boden an der erforderlichen Tiefe die vorherigen Anforderungen nicht erfüllt, muss weiter ausgegraben werden.
Ein Sandunterbau wird auf die ausgerichtete Grubengrundfläche gelegt. Eine Dicke von 20–50 mm ist ausreichend, da bei dickeren Schichten die Wahrscheinlichkeit einer ungleichmäßigen Setzung steigt. Beton kann direkt auf diesen Sand gelegt werden, aber es gibt auch andere Optionen. Zum Beispiel wird auf den Sand eine Schicht von feinem Schotter gelegt und mit einem Zement-Sand-Gemisch ausgeglichen.
Nach dem Aushärten des Gemischs beginnt die Montage des Bewehrungsgerüsts. Der untere Bewehrungsstrang wird verlegt und die Stränge miteinander mit Querstählen verbunden. Die Verbindungsstellen der Bewehrung werden nicht geschweißt, sondern mit Stahldraht verbunden. Nach dem Schweißen verliert die Bewehrung ihre Flexibilität und Dehnbarkeit, was sich negativ auf die Festigkeitseigenschaften auswirkt. Außerdem sind geschweißte Stellen stärker der Korrosion ausgesetzt.
Anschließend wird die Form montiert. Sie wird aus beliebigen ebenen Materialien hergestellt: Holz, Sperrholz, Spanplatten, Wellblech usw. Die Formplatten werden genau senkrecht an der Grenze zwischen Beton und Boden montiert. Sie werden durch Einschlagen von Pfählen und Abstützungen im Boden befestigt. Die obere Kante der Platte sollte leicht oberhalb der vorgesehenen Höhe des Fundaments liegen oder genau auf der Höhe liegen, wobei eine solche Montage sehr schwierig ist.
Nach dem Festigen der Platten an beiden Seiten des Fundaments werden Querstöße alle 80–100 cm eingeschlagen, um die Form nicht auszudrücken. Dann wird der obere Teil des bewehrten Gerüsts montiert und der Gießvorgang beginnt.
Nach dem Gießen des Fundaments sollte die Form nicht sofort entfernt werden. Beton gewinnt langsam an Festigkeit und benötigt Schutz vor direktem Sonnenlicht, konstante Befeuchtung und in kalten Zeiten Heizung.







