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Eigenständige Montage von Onduline

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Dachdeckung aus Onduline ist eine der günstigsten Optionen. Viele bemerken jedoch ihre geringe Haltbarkeit. Um die reparaturfreie Nutzungsdauer zu verlängern, ist eine korrekte Montage entscheidend. Grundlagen vorbereiten: Bestimmen Sie die Merkmale der Unterkonstruktion je nach Dachneigung.

Dachdeckung aus Onduline ist eine der günstigsten Optionen. Viele bemerken jedoch ihre geringe Haltbarkeit. Um die reparaturfreie Nutzungsdauer zu verlängern, ist eine korrekte Montage entscheidend.

Grundlagen vorbereiten

Je nach Dachneigung sind die Merkmale der Unterkonstruktion zu bestimmen. Bei einer Neigung von 10° oder weniger ist eine durchgehende Unterkonstruktion aus Holzplatten mit engem Abstand (mit Freiraum für Temperatur- und Feuchtigkeitsausdehnung) erforderlich. Der Endlappen (obere Folie über die untere) sollte mindestens 300 mm betragen, der Seitenlappen 2 Wellen. Diese Parameter sind für die Dichtung des Daches notwendig. Auch in der Nähe des Dachspitzens, der Dachwannen, der Schlafzimmerfenster, Schornsteine ist eine durchgehende Unterkonstruktion erforderlich.

Je steiler die Neigung, desto kleiner der Endlappen. Bei einer Dachneigung zwischen 10° und 15° ist keine durchgehende Unterkonstruktion erforderlich, aber der Abstand darf 45 cm nicht überschreiten. Der Endlappen sollte mindestens 200 mm betragen, der Seitenlappen 1 Welle. Bei einer Dachneigung über 15° kann der Abstand der Unterkonstruktion bis auf 60 cm erhöht werden. Der Endlappen darf 170 mm betragen, der Seitenlappen 1 Welle.

Wasserdichte und dampfdichte Folie wird an die Dachsparren angebracht, um das Eindringen von Feuchtigkeit unter das Dach zu verhindern, da Onduline auch nass werden kann. Danach werden die Balken oder Bretter der Unterkonstruktion befestigt. Wichtig ist, den genauen Abstand zwischen ihnen einzuhalten, dazu kann ein Faden verwendet werden. Die Unterkonstruktion muss an der Traufe ausgerichtet sein und parallel dazu verlaufen.

Montage der Onduline-Blätter

Beginnen Sie die Montage von der Seite, die weniger Wind ausgesetzt ist. Das erste Blatt wird am nächsten zum Giebel, unten befestigt. Bei einem Walmdach erfolgt die Ausrichtung nicht am Giebel, sondern an der Traufe. Die Blätter sollten etwa 40 mm über den Giebel hinausragen, wobei die Welle nach unten verläuft.

Zunächst sollte die Befestigung des Blatts entlang des Giebels, unten und entlang der Linien der Unterkonstruktion erfolgen. Nägel werden in die Spitze der Welle geschlagen. Für die Temperaturausdehnung sollten die Nägel nicht zu fest in das Onduline geschlagen werden; die Köpfe sollten um 5 mm herausragen. Nach dem Verlegen und Ausrichten des zweiten Blatts werden die Nägel durch zwei Blätter geschlagen. Der obere Teil des Blatts wird beim Verlegen des zweiten Reihenreihens des Schieferdaches befestigt.

Während der Montage muss das Dachmaterial geschnitten werden. Dazu kann eine Säge für Holz oder eine Kreissäge verwendet werden. Um zu verhindern, dass die Säge hängen bleibt, kann sie mit Maschinenöl geschmiert werden. Vor dem Schneiden sollte die Schnittlinie mit einem helleren Stift markiert werden. Beim Schneiden entlang des Blatts kann ein anderes Blatt zur Markierung und Ausrichtung des Schnittes verwendet werden.

Nach dem Verlegen der ersten Reihe beginnt die Montage der zweiten Reihe. Zuerst wird ein Halbblatt verlegt. So verlaufen die Reihen stufenartig und erhöhen die Stabilität des endgültigen Dachbelags. Um beim Befestigen nicht die Unterkonstruktion zu verfehlen, sollte ein gespannter Faden verwendet werden.

Ein weiterer Montageansatz: Nach den ersten beiden Blättern der unteren Reihe wird als drittes das erste Blatt der zweiten Reihe befestigt. Danach erfolgt die Montage der Blätter abwechselnd in zwei Reihen: gerade Blätter unten, ungerade oben. Diese Montageanordnung ermöglicht eine dichte Anpassung nicht nur der Querlappen, sondern auch der Verbindung zwischen Blättern in zwei Reihen.

Montage zusätzlicher Elemente

Zu den Onduline-Blättern werden farblich passende Zusatzelemente geliefert: Dachfirst, Dachwannen, Endplatten. Spezielle Elemente für Dachwannen werden unter den Euro-Deckplatten befestigt. Andere Hilfsmittel werden nach der Befestigung der Blätter montiert. Alle speziellen Elemente sind mit „Onduline“ gekennzeichnet. Die Köpfe der Nägel müssen sorgfältig befestigt werden, sonst können sie sich während der Nutzung lösen.

Die Montage der Dachfirstplatte beginnt von der Seite, die gegenüberliegend zu den vorherrschenden Winden liegt. Der Überlappungsbereich der Platten sollte mindestens 125 mm betragen. Nägel werden in die Spitze jeder Welle des Onduline-Blatts geschlagen, das mit dem First verbunden ist.