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Begrenzungsstreifen aus Pflastersteinen
Wie bekannt ist, hat die Hauptaufgabe eines beliebigen Arten von Begrenzungsstreifen darin bestanden, das Fundament eines Gebäudes vor atmosphärischer Feuchtigkeit zu schützen, die es zerstört. Das bedeutet, dass die Oberfläche eines solchen Streifens wasserdicht und einheitlich sein muss, ohne Risse oder sonstige Mängel. Häufig wird er aus Asphalt oder Beton hergestellt.
Aber ein solcher Begrenzungsstreifen weist mehrere Nachteile auf, beispielsweise kann er bei jahreszeitlichen Temperaturunterschieden beschädigt werden, da er sich relativ zum Fundament bewegt, dessen Basis unter der Eiszonenlage liegt. Außerdem wirkt sein Erscheinungsbild oft wenig ansprechend.
Was bedeutet eine falsche Verlegung von Pflastersteinen?
Um das Problem des Begrenzungsstreifens zu lösen, muss eine bewegliche Struktur geschaffen werden, die die ästhetischen Ansprüche des Hausherrn erfüllt. Ein hervorragendes Material dafür ist Pflasterstein. Aber wie kann ein Veredelungsmaterial, das bei der Montage eine große Anzahl von Fugen hinterlässt, eine effektive Wasserabführung gewährleisten?

Die Antwort auf diese Frage liegt nur in einer vollständigen Kenntnis der Technik der Verlegung von Pflastersteinen für einen Begrenzungsstreifen. Es gibt mehrere beliebte Methoden der Verlegung von Pflastersteinen, aber nicht alle eignen sich für die Herstellung eines Begrenzungsstreifens.
Die traditionelle Methode der Verlegung von Pflastersteinen auf eine Sandunterlage gewährleistet die Beweglichkeit der Oberfläche. Sie hat ein hervorragendes Aussehen, das sich bei Temperaturunterschieden nicht verschlechtert. Doch Sand kann Feuchtigkeit nicht vollständig zurückhalten, weshalb das Fundament feucht bleibt, was die Unwirksamkeit eines solchen Streifens bedeutet.
Einige Fachleute empfehlen die Verlegung der Steine auf eine trockene Mörtelmischung. Selbst in der heißesten Jahreszeit zieht dieser Stoff Feuchtigkeit aus dem Boden an und verfestigt sich zu einem monolithischen Block. Eine solche Konstruktion kann vorübergehend eine Abdichtung gewährleisten, doch bei Winterbeginn treten dieselben Probleme auf wie bei Asphalt- oder Betonbelägen. Der untere Teil wird bei Bodenverlagerung beschädigt, die Isolation ebenfalls, und die Oberfläche des Streifens wird uneben.
Die richtige Herstellung eines Pflasterstein-Begrenzungsstreifens
Doch da die Veredelung mit Pflastersteinen nach wie vor äußerst populär ist, wurden Techniken entwickelt, die es ermöglichen, sie als Begrenzungsstreifen zu verwenden, der nicht nur besser aussieht, sondern auch die Standardtypen hinsichtlich Betriebswerte übertrifft. Um diesen Effekt zu erzielen, muss die Oberfläche für die Verlegung der Steine nach einer speziellen Methode vorbereitet werden:
- entlang des Fundaments wird eine Grube von 25 cm Tiefe ausgehoben, in die die Schichten eingebaut werden, auf die die Steine gesetzt werden;
- dann wird eine Schicht aus Lehm mit einer mittleren Dicke von etwa 10 cm in die Grube eingebaut, mit leichtem Gefälle vom Fundamentwall weg; der Lehm wird sorgfältig verdichtet und wird später zu einem hervorragenden Wasserabdichtungsmittel;
- um die Möglichkeit von Feuchtigkeitsdurchdringung unter das Fundament vollständig auszuschließen, wird eine flexible Abdichtungsschicht auf den Lehm gelegt. In der Regel handelt es sich um eine PVC-Folie, die praktisch nicht korrodiert, deren Kante umgeklappt und am Fundamentwall befestigt wird;
- auf diese Unterlage wird eine Sandschicht mit einer Dicke von 15 cm aufgebracht;
- schließlich werden die Pflastersteine auf den Sand gelegt, wobei alle vorgeschriebenen Bauvorschriften und Normen bezüglich der Neigung für die Wasserabführung eingehalten werden; die Fugen zwischen den Steinen werden wie üblich mit Sand gefüllt.
Diese Methode der Steineverlegung löst alle Probleme, die bei der Herstellung von Begrenzungsstreifen aus anderen Belägen auftreten. Das Wasser gelangt in die Fugen, wird aber beim Auftreffen auf die Abdichtungsschicht abgeleitet. Gleichzeitig verhindert die Elastizität der Schicht das Auftreten von Rissen oder anderen Deformationen. Gleichzeitig sorgt die Abführung des Wassers zwischen den Fugen dafür, dass die Steine auch nach starkem Regen trocken bleiben, was von einem idealen Begrenzungsstreifen verlangt wird.







