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Andrey Mironov zu Hause: Französischer Parfum, Hemden nach Katalog und Mini-Spiele auf der Küche
Erzählen wir, wie er außerhalb der Bühne war
Er tolerierte keine Stille, ertrug Wiederholung nicht und konnte nicht halb so leben. Selbst im Alltag blieb Andrey Mironow ein Künstler. Wir erzählen, wie er außerhalb der Bühne war – in seiner geliebten Wohnung, mitten unter Freunden, Büchern und Düften.
Das Leben als Bühne: Zu Hause – wie im Theater
Andrey Mironow spielte nicht nur auf der Bühne – er lebte von ihr. Selbst zu Hause. Ruhe und Stille wirkten auf ihn unterdrückend. Er improvisierte in jeder Situation: Er veranstaltete Mini-Spiele während des Essens, verwandelte Alltagsgeschichten in Shows und spielte mit Freunden und Angehörigen.
Das waren keine Versuche, Eindruck zu machen – das war seine Art, zu existieren. Er war ein Mensch der Handlung und Energie, bei dem Kommunikation fast eine Kunstform war. In Mironows Haus herrschte eine Atmosphäre ständiger Bewegung: Man diskutierte, traf jemanden, speiste jemanden, rief jemanden an. Er konnte keine Enklave und Einsamkeit ertragen – sogar in der Dusche sprach er am Telefon, um Kontakt mit der Welt zu behalten.
Telefon in der Dusche, Gesellschaft an der Küchenbank
Mironows Wohnung war ein lebendiger Raum – ein Treffpunkt, ein Ort der Gespräche und des Austauschs von Ideen. Er verbrachte nicht Zeit allein, sondern erholte sich nicht in Stille – im Gegenteil – er wurde von Menschen gespeist. Gäste waren fast jeden Abend da. Er wusste, wie man eine Atmosphäre schuf, in der jeder gerne länger blieb.
An der Küche – Gespräche bis in die Nacht, in der Wohnzimmer – Platten, Witze, Diskussionen über Aufführungen. In diesen Wänden wurde der Alltag theaterartig, aber ohne Pathos – es war warm, lebendig, echt.
Hemden, Stil und makellose Sinneswelt
Andrey Mironow war nicht nur gut angezogen – er gehörte zu denen, die ihren Stil selbst schufen. Er wählte Hemden und Shirts mit der Präzision eines Künstlers: Farbe, Textur, Stimmung. Oft bestellte er Kleidung aus Katalogen aus dem Ausland, wusste, wie eine Kleidung sitzen sollte, und hielt sich an die Mode – nicht weil er beliebt sein wollte, sondern weil er ästhetisch bis ins Mark war.
Sogar zu Hause erlaubte er sich keine Nachlässigkeit. Er hatte kein Schlafanzug mit aufgesperrten Ärmeln. Er hielt es für Respekt gegenüber sich selbst und gegenüber den Menschen um ihn herum.
Foto: culture.ru
Foto: ria.ruParfum als Weg, sich selbst zu sagen
Eine besondere Leidenschaft Mironows war die französische Parfumwelt. Er kannte Marken, hielt sich an Neuzugänge und wählte Düfte passend zum Quartal, zur Tageszeit und seinem eigenen Stimmungszustand. Parfum nahm er als Detail des Lookings wahr, als Fortsetzung einer Replik.
Noch ein Strich zu seinem Charakter – er gab oft Parfum als Geschenk an Freunde. Männern – mit exakter Passform zu ihrem Stil. Frauen – immer mit einem Hauch Flirt. Er machte nicht nur ein Geschenk – er schuf für den Menschen einen neuen Look, einen Duft, eine Geschichte.
Die Wohnung, in der Energie wohnte
Mironows Zuhause war keine Museumsausstellung, aber jedes Ding darin hatte seinen Platz. Antiquitäten, Sessel mit Geschichte, Bücher, Plakate, Schallplatten, ein Spiegel bis zur Decke. In diesem Spiegel übte er sich, suchte die richtigen Intonationen, korrigierte seine Gesten. Selbst zu Hause blieb er ein Schauspieler – in dem guten Sinne dieses Wortes.
Sein Raum war warm, lebendig, etwas barock – wie eine Theaterdekoration, in der alles einen Sinn hat.
Foto: ria.ru
Foto: osd.ruEr spielte nicht das Leben – er lebte es
Mironow konnte nicht grau sein. Er versteckte sich nicht hinter „schlichtem Alltag“. Er war leuchtend, aufmerksam, lustig, rührend. Er verbrannte den Raum um sich herum, aber er verbrannte nicht.
Und selbst wenn alles zusammenbrach – die Bühne, das Gesundheit, die Liebe – er verlor diese innere Musik nicht, mit der er Freunde und Zuschauer aufladete.
Er lebte nicht nur – er schuf um sich herum Leben. Echte, schmackhafte, etwas theaterartige – aber immer lebendige.
Umschlag: kp.ru
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