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Wie Sie Platz in einer kleinen Badezimmer sparen können: 5 Ideen

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Wir zeigen, wie Designer die Aufgabe der Aufbewahrung und des Komforts in Badezimmern mit begrenzter Fläche lösen

Ein kleines Badezimmer – definitiv kein Urteil. Selbst auf nur 3–4 Quadratmetern lässt sich eine bequeme Aufbewahrung, eine Waschzone und ein vollwertiger Badewasser oder Dusche organisieren. Wichtig ist es, die Fläche richtig zu verteilen, auf überflüssige Dinge zu verzichten und jeden Zentimeter sinnvoll zu nutzen.

Designer finden ungewöhnliche Lösungen: Sie verstecken die Waschmaschine, verlegen die Aufbewahrung in Nischen und machen maßgeschneiderte Möbel. Wir haben fünf Projekte zusammengestellt, in denen alles Notwendige auf begrenztem Raum untergebracht wurde.

Einbau, Aufhängbare Schränke und verborgene Technik

In dem Projekt von Anastasia Dubovskaya sind alle Lösungen der Aufgabe der Platzersparnis gewidmet. Anstelle des üblichen Toilettensitzes wurde eine Einbauinstallation mit dekorativer Oberfläche oben installiert – sie bietet zusätzlichen Platz für Aufbewahrung. Neben ihr wurde eine kompakte Dusche mit durchsichtigen Wänden und schwarzem Profil aufgestellt – visuell blockiert nichts und teilt nichts.

Design: Anastasia Dubovskaya

Design: Anastasia Dubovskaya

Aufhängbare Schränke unter der Waschbecken sind gleichzeitig eine Lösung für zwei Probleme: Sie eröffnen den Boden und beinhalten alles Notwendige. Die Waschmaschine wurde in eine Nische verlegt, und über ihr wurden offene Regale eingerichtet. Die weiche Farbpalette mit weißer Fliese und blauen Wänden wirkt auf die Ausdehnung des Raums, schwarze Akzente machen das Interieur grafisch.

Design: Anastasia Dubovskaya

Design: Anastasia Dubovskaya

Eigentständiges Waschbecken und eingebaute Aufbewahrung

Designerin Olga Schtennikowa hat gezeigt, wie selbst in einem kompakten Badezimmer auf die Schränke verzichtet werden kann, ohne den Komfort zu verlieren. Anstelle der üblichen Konstruktion – ein hochstehendes eigenständiges Waschbecken, das visuell den Raum erleichtert. Über dem Becken – ein minimalistisches Spiegel mit dünnem Rand.

Design: Olga Schtennikowa

Design: Olga Schtennikowa

In der Dusche – durchsichtige Wände mit minimalistischer Beschlägen: Die Kabine verschmilzt fast mit dem Raum. Alle Aufbewahrungssysteme sind in Nischen verborgen – über der Einbauinstallation wurden geschlossene Regale für Haushaltsgegenstände eingerichtet. Dieser Ansatz erlaubt, die Linien sauber zu halten und das Interieur nicht zu überfüllen.

Design: Olga Schtennikowa

Design: Olga Schtennikowa

Schrank über der Einbauinstallation und Ganzwand-Bezug

In dem Badezimmer, das von unseren Helden entworfen wurde, wird jeder Quadratzentimeter genutzt. Durch die kompakte Einbauinstallation konnte Platz für die Waschmaschine freigehalten werden, und über der Einbauinstallation wurde ein schwarz-weißer Schrank von der Wand bis zur Decke montiert. Er beinhaltet sämtliche Haushaltschemie und Vorräte, bleibt jedoch leicht.

Design: Anastasia und Maxim

Design: Anastasia und Maxim

Eine lange Arbeitsfläche verbindet das Waschbereich mit dem technischen Block: Es ergibt eine praktische Oberfläche. Ein Spiegel mit Holzrand ergänzt die Farbpalette und verleiht Wärme. Ein sanfter Lichtton verstärkt das Ambiente – morgens und abends ist es hier angenehm zu verweilen.

Design: Anastasia und Maxim

Design: Anastasia und Maxim

Waschraum hinter einer Vorhang und spiegelnde Tür

Das Projekt von Lina Knyazeva ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie in einem Studio von 33 m² eine vollwertige Dusche und ein Bereich für die Waschung eingerichtet werden können. Anstelle des aufwendigen Schranks – eine Terracotta-Vorhang, hinter der sich die Spülmaschine und Trockner in einer Kolonne verstecken, offene Regale und ein Platz für eine Leiter und einen Bügeleisen. Diese Lösung macht den Bereich mobil und bequem im Alltag.

Design: Lina Knyazeva

Design: Lina Knyazeva

Noch eine weitere Entdeckung – eine vollständig spiegelnde Tür. Sie vergrößert nicht nur die Fläche, sondern ersetzt auch ein eigenständiges Spiegel in voller Größe. Unter dem Waschbecken – geräumige Schieberegale, die Arbeitsfläche wurde auf Maß aus Akrylstein hergestellt.

Design: Lina Knyazeva

Design: Lina Knyazeva

Waschmaschine in einem Schrank

In dieser Hütte aus dem Jahr 1963 hat Designerin Alexandra Kryuchkova die Badewanne entfernt, um Platz für eine Dusche und ein vollständiges Aufbewahrungssystem zu schaffen. Die Waschmaschine wurde unter der Arbeitsfläche eingebaut, und darüber wurde eine praktische Waschbecken eingerichtet.

Design: Alexandra Kryuchkova

Design: Alexandra Kryuchkova

Anstelle von Bodenhaltern – ziehbare Schubladen, die sich geschickt hinter den Fronten verstecken und keinen unnötigen Platz beanspruchen. Die Duschenwand wurde aus Glasteilen gebaut: Sie verschlingen weder Licht noch teilen das Interieur visuell auf.

Design: Alexandra Kryuchkova

Design: Alexandra Kryuchkova

Die Fliese auf dem Boden und die Wände, in einer ruhigen Farbe gestrichen, machen den kleinen Raum gemütlich und ordentlich.