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Montage von selbstklebender Dachabdichtung

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Selbstklebende Dachabdichtung hat sich in unserem Land seit vielen Jahren an der Spitze der Beliebtheit bei Dächern positioniert. Wohngebäude mit mehreren Etagen, Lagerhallen, Gewerbeobjekte und kleine Gebäude bis hin zu Garagen werden häufig mit dieser Art Dachabdichtung ausgelegt. Diese Art Dachabdichtung besteht aus einem rollierten Bitumenmaterial, das direkt auf die Unterlage unter einer wasserdichten Membran aufgebracht wird, die entweder eine Schutzschicht oder eine starre Isolationsplatte sein kann.

Selbstklebende Dachabdichtung hat sich in unserem Land seit vielen Jahren an der Spitze der Beliebtheit bei Dächern positioniert. Wohngebäude mit mehreren Etagen, Lagerhallen, Gewerbeobjekte und kleine Gebäude bis hin zu Garagen werden häufig mit dieser Art Dachabdichtung ausgelegt.

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Diese Art Dachabdichtung besteht aus einem rollierten Bitumenmaterial, das direkt auf die Unterlage unter einer wasserdichten Membran aufgebracht wird, die entweder eine Schutzschicht oder eine starre Isolationsplatte sein kann. Die Materialien für selbstklebende Dachabdichtung haben in den letzten Jahrzehnten eine erhebliche Entwicklung durchgemacht: Anfangs gab es einfache Ruberoid- und Rubemast-Materialien, heute sind hochwertige selbstklebende Materialien wie VillElasta auf dem Markt. Mit der Weiterentwicklung der Produktions-Technologien für rollierte selbstklebende Abdichtungen hat sich auch die wartungsfreie Nutzungsdauer der flexiblen Dachabdichtung deutlich verbessert.

Vorteile selbstklebender Dachabdichtung

Die Nutzungsdauer der flexiblen Dachabdichtung hängt vom Untergrundmaterial der selbstklebenden Abdichtung ab. Beliebt sind Polyester, Glasvlies und Glasfasergewebe. Das beste Material ist zweifellos Polyester, da es maximale Flexibilität und Frostbeständigkeit aufweist und eine dichtes Abdichtung sowohl auf flachen als auch auf gekrümmten Dächern ermöglicht. Danach folgt Glasfasergewebe, danach Glasvlies.

Alle genannten Materialien sind anorganisch, was bedeutet, dass sie in feuchter Umgebung nicht verrotten. Glasvlies unterscheidet sich von Glasfasergewebe durch eine geringere Kosten, aber auch durch geringere Werte bei Zug- und Biegefestigkeit sowie geringere Beständigkeit gegenüber Gefrier- und Tauwetterzyklen.

Zusammenfassend lassen sich folgende Hauptvorteile der selbstklebenden Dachabdichtung nennen:

  • Wartungsfreie Nutzungsdauer zwischen 10 und 30 Jahren;
  • Höhere Festigkeit und Elastizität der Abdichtungsmembran, die leicht geschnitten werden kann und auch an schwer zugänglichen Stellen des Daches montiert werden kann;
  • Wasserdichtigkeit;
  • Hohe mechanische Festigkeit der Abdichtungsmembran;
  • Beständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen und anderen atmosphärischen Einflüssen.

Anbringen der Abdichtungsmembran

Das wichtigste Werkzeug beim Einbau von selbstklebender Dachabdichtung ist eine Propanflamme, mit der die bituminhaltige Komponente des Rollmaterials erwärmt wird, wodurch es eine gute Haftung (Klebefähigkeit) an der Unterlage erhält. Unter den Neuerungen am Dachmarkt der Gegenwart gibt es auch bitumine Rollmaterialien mit selbstklebender Schicht, die helfen, die Abdichtung an der richtigen Stelle zu fixieren und die vollständige oder teilweise Verwendung von Gasflammen zu vermeiden.

Während der Produktion werden modifizierte Zusätze in das Abdichtungsmaterial eingearbeitet, um die technischen Eigenschaften der fertigen Abdichtungsmembran zu verbessern: beispielsweise Biegefestigkeit, Beständigkeit gegen Rissbildung, sowie das Fehlen (oder Minimierung) von Schrumpfung.

Die typische Dicke selbstklebender Dachabdichtung beträgt etwa 3–4 mm, was bedeutet, dass die Materialien in 2 bis 4 Schichten verlegt werden können. Bei flachen Konstruktionen mit einem Neigungswinkel unter 14 Grad wird empfohlen, 3–4 Schichten selbstklebenden Materials zu verwenden, während bei geneigten Dächern mit einem Neigungswinkel über 14 Grad bereits zwei Schichten ausreichen können.

Beim Planen der Verlegung der Membranbögen ist darauf zu achten, dass die Überlappungen an allen Seiten mindestens 15 cm betragen, sowie die Richtung des Wasserablaufs zur Dachrinne – die Rollen sollten in Richtung des Wasserablaufs, nicht quer dazu, abgerollt werden.

Beim Anbringen sollte die Flamme der Brenner ausschließlich auf das Abdichtungsmaterial gerichtet sein. Es darf niemals direkt auf die Steinwolle, die als Unterlage unter der Abdichtungsmembran dient, gebrannt werden. Direkte Einwirkung der Flamme auf die Oberfläche der Steinwolle führt zum Ausbrennen des Bindemittels im Isolationsmaterial, was zu einer Zerstörung der oberen Schicht der Wollplatte und einer Abhebung der flexiblen Dachabdichtung führt.