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Yang Sin Lobster Bai Jia Hu, Restaurant von IN.X Wu Wei – eine bekannte Sehenswürdigkeit aus Jiangnan in Nanjing

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Restaurantansicht mit Krabben, moderne Architektur, beleuchtete Schilder und Außenbereich für Abendessensplätze

Yang Sin Lobster · Bai Jia Hu, Restaurant von IN.X Wu Wei – ist mehr als nur ein Restaurant, sondern eine kulturelle Erklärung, die Gastronomie, Architektur und Erinnerungen miteinander verbindet. Entwickelt als wichtiger Meilenstein in der zehnjährigen Entwicklung von Yang Sin Lobster vom kleinen Straßenstand zu einem kultigen Nanjing-Branding, überdenkt das Projekt das Esserlebnis und begeistert sich von den Landschaften und Traditionen von Jiangnan inspiriert. Mit seiner charakteristischen wolkenähnlichen Wand, Beleuchtungsfenstern und eintauchenden Erzählung schafft der Raum eine Atmosphäre, in der Essen, Kultur und städtische Identität miteinander verschmelzen.

Projektübersicht

Gegründet 2013 begann Yang Sin Lobster als kleiner Straßenstand und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem der beliebtesten Nanjing-Brands. Das Restaurant Bai Jia Hu ist ein strategischer Flaggschiff, das die Entwicklung des Markenbildes zu einer reifen und exquisites Identität zeigt.

Lage in einem eigenständigen Gebäude mit drei Ebenen: zwei Obergeschosse und eine Untergeschoss mit reduziertem Hof. Anstatt einen Standard-Interior zu schaffen, hat IN.X Wu Wei eine ganzheitliche Brand-Erlebnis geschaffen, wobei Architektur und Materialien genutzt wurden, um die Verbindung von Yang Sin Lobster mit der Stadt, ihren Menschen und der kulinarischen Kultur zum Ausdruck zu bringen.

Architektonischer Container: Wolkenwände und Licht

Der Designansatz wird inspiriert von ikoni den Wolkenwänden von Jiangnan. Das Gebäude ist in einer schwarz-weißen Farbpalette gestaltet, die an volkstümliche Architektur erinnert und Nostalgie in den modernen Essraum einbringt.

  • Wolkenwände: konstruktiv und visuell dienen sie als Hintergrund für Sitze, lenken Bewegungsabläufe und erinnern an ländliche Gassen.

  • Lampen und Lichtschächte: metallene gläserne Konstruktionen steigen nach oben, füllen den Innenraum mit Tageslicht, das sich auf den Wänden wie bewegende Leinwände verändert.

  • Grüne Pflanzen und natürliches Licht: integrierte Vegetation weich macht die Grenze zwischen Innen- und Außenraum, lässt das Gebäude mit der Zeit lebendig werden.

Dieser Ansatz verwandelt das Restaurant in einen architektonischen Erinnerungscontainer, der Nostalgie und Innovation verbindet.

Atmosphäre von Jiangnan: Essen als kulturelle Einbindung

Innerhalb der Architektur von Jiangnan werden verschiedene Atmosphären auf den verschiedenen Ebenen umgesetzt:

  • Erste Etage: Bar und verschiedene Sitzecken, umgeben von welligen Wänden, die an gewundene Straßen erinnern. Gäste essen in halbgeschlossenen Nischen, wobei sich das Gefühl des ländlichen Gemüts vermischt mit dem Genuss von Hummer in einer modernen Umgebung.

  • Zweite Etage: über einen Rolltreppenanschluss zugänglich, führt ein Korridor zu einem verborgenen Gartenerlebnis. Beleuchtungseinrichtungen und hängende künstlerische Objekte erzeugen theatrale Schatten und Lichter, während leuchtende rote Aufschriften „Nanjing“ ein Gefühl der lokalen Stolz vermitteln.

  • Untergeschoss: private Essbereiche führen auf einen reduzierten Hof, der die düstere Assoziation mit unterirdischen Räumen vermeidet. Die Gravur in Form einer Sakura auf den Türplatten verweist auf die literarische Kultur von Jiangnan und fügt Intimität und Kunst hinzu.

Jede Ebene wurde sorgfältig geplant, um Offenheit und Einsamkeit zu balancieren, wodurch Gäste ermutigt werden, die Umgebung zu erforschen und mit ihr in Kontakt zu treten.

Materialien und künstlerische Ausdrucksform

Das Interior verwendet eine schlichte, aber texturierte Palette:

  • Lehm, Holz und Stein für Wände und Säulen, die dem Raum eine taktile Authentizität verleihen.

  • Glanzroter Lehm, kombiniert mit Rostgittern für Wärme und Durchlässigkeit.

  • Künstlerische Installationen mit Hummern, Krabben und Früchten, die die kulinarische Essenz des Markens feiern.

  • Feine Details – Motive von Sakura, Gartentrennwänden und sanfte Beleuchtung – verbinden Design mit der allgemeinen kulturellen Erinnerung.

Das mehrschichtige Materialnutzung verwandelt jeden Essplatz in eine Miniatur des städtischen Nostalgie und Kunst.

Strategie voran, Design folgt ihr

Das Restaurant Bai Jia Hu ist nicht nur eine gestalterische Herausforderung; es ist die Umsetzung der Markenstrategie in den Raum. Durch Verknüpfung von Yang Sin Lobster mit Landschaften und städtischer Kultur Jiangnans schuf IN.X Wu Wei eine Umgebung, in der Gäste nicht nur Hummer essen – sie erfahren den Geist von Nanjing.

Mittels seiner Architektur positioniert das Projekt Yang Sin Lobster als mehr als nur ein Restaurant: Es wird zu einer kulturellen Institution, die Geschmack, Erinnerung und Ort verbindet.

Yang Sin Lobster · Bai Jia Hu, Restaurant von IN.X Wu Wei ist ein Meilenstein im modernen Restaurantdesign. Kombinierend das architektonische Wortschatz von Jiangnan mit einer modernen Erzählung, geht das Projekt über die Gastronomie hinaus und wird zu einem kulturellen Erlebnis.

Von der Interaktion von Wolkenwänden und Lampen bis zur sorgfältig ausgewählten Farbpalette und strategischen Brand-Richtung, verkörpert der Raum die Essenz der städtischen Erinnerung Nanjings. Es ist ein Restaurant, eine Sehenswürdigkeit und ein lebendiger Fragment des kulturellen Erbes – Beweis dafür, dass Design Essen zu einem eintauchenden Reise der Identität und des Ortes erheben kann.

Yang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Außenbereich nachts, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Veranda mit Dach, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Vorderseite der Veranda, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Sitzbereich auf Terrasse, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Innenraum der Bar, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Korridor zum Bar, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Innenraum Treppenflur, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Detail Treppenabschnitt, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Atrium mit Laterne, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick aus Korridor Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Gesamtansicht Essraum, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Großansicht Essraum, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Laterne im Essraum, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Runder Tisch, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Trennwände im Essraum, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Korridor privater Bereiche, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick auf leeren Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick von Balkon Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Rote Kalligrafie Detail, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick auf private Tische, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Private Esszone, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Rote Skulptur im Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick von Treppe Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Laterne auf Treppe, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Hängende Installation im Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Rote Kalligrafie Wand, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Licht auf Balkon Atrium, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Fenster in privater Zone, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Detail Display im Essraum, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Wand mit Kunst in Essbereich, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Tisch mit Rahmen-Art, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blüten-Dekoration im Flur von oben, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Korridor mit Blütenkamin, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Tür privater Raum mit Wolken-Ausschnitt, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Private Zone mit Terrasse, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Eingang in private Zone mit Kunst, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Lounge in privater Zone mit grünen Sofa, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Blick aus Türöffnung in private Zone, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Detail Wolken-Tür mit Fenster, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Türgriff aus poliertem Stahl durch Wolken-Ausschnitt, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Wolken-Türen privater Zonen, Nanjing, ChinaFoto © Zheng YanYang Sin Lobster · Bai Jia Hu, von IN.X – Türgriff privater Zone durch Wolken-Ausschnitt, Nanjing, ChinaFoto © Zheng Yan