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Japanische Küche Aumann von FUNUN LAB: Ein räumliches Erzählung vom Monoaware

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Modernes asiatisches Kücheninterior mit warmem Licht, Holzakzenten und eleganter Dekoration, das moderne Architektur und innovative Designelemente zeigt

Kontext und Designphilosophie

Gelegen im Geschäftsgebiet von Peking, Aumann Japanese Cuisine von FUNUN LAB ist mehr als nur ein Restaurant. Es ist eine räumliche Interpretation des Monoaware, der japanischen Ästhetik der Empfindsamkeit für verletzliche Schönheit. Inspiriert von Heiligtümern, Tempeln, Gärten und traditionellen Künsten Kyoto schafft das Design einen Raum, in dem Essen, Raum und Kultur sich verweben, um ein eintauchendes sensorisches Erlebnis zu schaffen.

Das Projekt basiert auf dem kulinarischen Erbe von Aumann, das auf Grilltechniken aus Kansai beruht und es authentisch in der räumlichen Geschichte weiterträgt. Gäste werden nicht nur eingeladen, den Geschmack traditioneller japanischer Küche zu probieren, sondern auch das kulturelle Geist zu spüren, das sie prägt.

Szenischer Kontext: Licht, Spiegelung und Atmosphäre

Der Eingangsbereich begrüßt Besucher mit einer ruhigen Atmosphäre, in der sich eine goldene Deckenkonstruktion befindet, die nach traditionellen Methoden eines Kyoto-Schmieds hergestellt wurde. Inspiriert von dem Glanz des Goldenen Tempels, vereinfacht die minimalistische Form diesen bekannten Tempel in einem ethischen Silhouette.

Gegenüber dem Eingangsbereich befindet sich eine offene Küche, die Gästen erlaubt, die Chefs bei der Zubereitung von Eel auf einer tragbaren Ofen zu beobachten. Feuer und Duft verbinden sich direkt mit der goldenen Konstruktion, wodurch ein Dialog zwischen Kochkunst und räumlichem Erlebnis durch Sinne entsteht.

Physischer Kontext: Die Wege von Kyoto

Die Anordnung erinnert an die komplizierten Gassen von Kyoto mit Rhythmen des Raums, die sich von lebhaften offenen Bereichen zu gemütlichen Ecken wandeln. Gänge kontrollieren den Verkehr mit absichtlich proportionierten Maßen – manchmal schmal für Einsamkeit, manchmal ausreichend breit für gemeinsames Gehen. Diese Sequenz erzeugt eine Pulsation, die an die geheimnisvolle Schönheit des Yugen, einem wichtigen Aspekt der japanischen Ästhetik, erinnert.

Das Restaurant ist umgeben von einem Bambusinnenhof, der städtischen Lärme abtrennt und einen abgeschiedenen Bereich für ein Abendessen schafft. Innen sind schwach beleuchtete Interiors und Fenster bis zur Decke die Grenze zwischen dem kulinarischen Prozess und der natürlichen Umgebung zerstörend, was die emotionale Komponente des Abendessens verstärkt.

Mentaler Kontext: Kulturelle Symbole und Spielfreude

Das Design verzichtet auf eine buchstäbliche Nachbildung traditioneller japanischer Architektur. Stattdessen übertragen vertikale Holzgitter, Papierstil-Oberflächen und individuelle Kunstwerke den kulturellen Geist in einer modernen Sprache.

Besondere Elemente:

  • Daruma-Skulptur: Eine lustige Stapel aus fünf Puppen belebt den Gang, unterbricht die Formalität und fügt Spielfreude hinzu.

  • Individuelle Skulpturen in privaten Räumen: Abbildungen von Katzen, die ländliche Feiertage genießen, verbinden Nostalgie und Humor.

  • Papierelemente: Halbdurchsichtige Schirme aus DuPont, pflanzliche Hintergründe und Tapeten mit traditionellen Motiven schaffen eine Schichttiefe und sanfte Lichtwechsel.

Diese Elemente spiegeln das Monoaware wider und erinnern Gäste daran, wie kurzlebig die Schönheit von Momenten ist und wie wichtig es ist, bewusst wahrzunehmen.

Das Abendessen im Geist von Monoaware

In der Endgültigkeit verkörpert Aumann Japanese Cuisine einen harmonischen Dialog zwischen Essen und Raum. Indem kultische Symbole von Kyoto mit modernem Design integriert werden, hat FUNUN LAB ein Restaurant geschaffen, das über einen gewöhnlichen Abendessen hinausgeht. Hier reflektiert jedes Element – vom gebratenen Eel bis zum goldenen Licht – den Kern des Monoaware, indem es ein Erlebnis bietet, das sowohl kulturell als auch sinnlich ist.

Aumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKSAumann Japanese Cuisine by FUNUN LAB: A Spatial Narrative of MonoawareFotos © ICY CYWORKS

Pläne

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