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Rasenmähen

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Jeder Besitzer eines Landhauses oder einer Datscha möchte, dass sein Grundstück attraktiv aussieht. Am häufigsten wird hierfür ein Rasen verwendet. Doch um ihn ordentlich und schön zu halten, reicht es nicht aus, einfach Gras zu säen oder einen Rollrasen zu kaufen.

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Aber auch die Pflege ist notwendig. Mit vielen automatischen Hilfsmitteln ist die Rasenpflege heute einfacher geworden. Dennoch gibt es Aufgaben, die nicht nur Zeit, sondern auch Kraft erfordern – vor allem das Mähen.

Wenn Sie sich zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigen, sollten Sie zunächst die verschiedenen Rasentypen verstehen. Einige müssen fast wöchentlich gemäht werden, andere nur zweimal im Jahr.

Wie mäht man einen Rasen richtig? Wann ist der beste Zeitpunkt? Was ist notwendig, damit die Grasnarbe gleichmäßig und dicht wächst? Das sind nur einige der Fragen, die bei der Rasenpflege auftreten können.

Ist Mähen wirklich notwendig?

Ohne regelmäßiges Mähen wird der Rasen allmählich dünner, es erscheinen Unkrautpflanzen, und die Grasnarbe verliert an Attraktivität. Regelmäßiges Mähen fördert das Wachstum neuer Triebe und sorgt für eine dichte, straffe Rasenfläche, die Unkrautwuchs verhindert.

Regelmäßiges Mähen verhindert auch das Blühen des Grases. Es bleibt frisch und grün. Daraus folgt: Rasen mähen ist notwendig – allerdings muss man die Besonderheiten jedes Rasentyps berücksichtigen.

Nicht nur die Grasqualität, sondern auch der ästhetische Wert wird durch Mähen beeinflusst. Mit Mähtechniken lassen sich kreative Designs gestalten, indem man Muster mit vertikaler Begrünung kombiniert.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Mähen?

Die erste Rasenmäharbeit erfolgt, wenn die Grashalme eine Länge von 10–12 cm erreicht haben. Früher Mähen kann die Triebe verletzen. Es sollte nicht mehr als 2–4 cm abgeschnitten werden.

Die Mäharbeit erfolgt dann regelmäßig von April bis Oktober. Die Mähhöhe hängt vom Rasentyp ab. Besonders wichtig ist, dass beim letzten Mähen im Jahr etwas mehr Grashöhe übrig bleibt, um die Rasenfläche vor Frostschäden zu schützen.

Wetterbedingungen spielen eine Rolle: Mähen sollte nicht an sonnigen Tagen erfolgen, da die Grashalme durch Sonneneinstrahlung austrocknen können. Auch nach Regen sollte nicht gemäht werden – die nasse Grasnarbe verstopft schneller die Mäher und führt zu unebenen Flächen, da die Grashalme unter ihrem Gewicht zusammenfallen.

Regelmäßigkeit ist entscheidend. Wenn Sie eine Mäharbeit verpassen, sollten Sie nicht zu viel abschneiden. Die Grasnarbe kann sich nur langsam erholen, und Sie riskieren, die Fläche endgültig zu beschädigen.

Rasentyp und spezielle Mähtechniken

Für formale Rasenflächen sollte alle 10 Tage gemäht werden. In Wachstumsphasen kann die Häufigkeit auf wöchentlich erhöht werden. Die Mähhöhe sollte 7–9 cm nicht überschreiten.

Dezernative Rasenflächen müssen doppelt so oft und doppelt so kurz gemäht werden. Sie sind am anfälligsten und erfordern besondere Pflege.

Sportrasen und Parkflächen können 1–2 Mal im Monat, bei einer Höhe von 6–10 cm, gemäht werden.

Blühende Rasenflächen sollten im Frühjahr nach Erreichen der richtigen Höhe gemäht werden. Eine zweite Mäharbeit erfolgt im Herbst vor dem Frost. Das gilt auch für marokkanische Rasenflächen.

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Technik des Rasenmähens

Um einen ebenen, platzfreien Rasen zu erhalten, ist eine korrekte Mähtechnik notwendig. Beginnen Sie mit zwei parallelen Kantenstreifen – dies ist der Bereich zum Umdrehen der Rasenmühle. Danach bearbeiten Sie den gesamten Rasen in Querstreifen. Um verpasste Stellen zu vermeiden, sollten die Räder über bereits gemähten Bereich rollen.

Anschließend bearbeiten Sie schwierige Bereiche um Bäume, Zäune usw. mit Spezialschneidemaschinen.

Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, bleibt Ihr Rasen das ganze Jahr über attraktiv und gepflegt. Regelmäßiges Mähen reduziert auch die Notwendigkeit, Unkraut manuell zu entfernen.