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Wie man ein Mansarden-Dach in einem Landhaus isoliert: Expertentipps

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Еще в XVII веке французский архитектор Франсуа Мансар предложил использовать чердачные пространства в качестве жилых и хозяйственных помещений. С тех пор чердачный этаж под скатной крышей носит название \"мансарда\" – по имени архитектора. Однако Франсуа Мансар не просто заселил чердаки, он изменил архитектурный облик строений с мансардами. Прежде всего, изменилась высота помещения, именно для этого была придумана крутая изломанная форма крыши. Маленького слухового окошка теперь также было не достаточно.

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Понравилась фотография? 7 или Добавить в коллекцию 1 Тогда и появились дормеры треугольные, прямоугольные, арочные люкарны, придавшие скромному и недорогому жилищу особый шарм. По сути, это были надстройки с вертикальными оконными проёмами, которые располагались параллельно плоскости фасада, утапливаясь в мансардную крышу или выступая над ней. Что у нас... Однако в России мансарды не приобрели широкого распространения. И тому есть довольно веская причина - климат. В стране, где полгода длится зима, оптимальным являлось наличие в доме холодного чердака. Даже неотапливаемый чердак служит надёжным буфером между агрессивной внешней средой и жилым помещением. Традиционно в сельской местности полы чердаков утепляли опилками, сеном, мхом, грунтом.

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Сегодня частные строения с холодными крышами возводятся редко. Но лишенная \"посреднического пространства\" кровельная конструкция нуждается в качественной, надёжной, высокоэффективной теплоизоляции. Поэтому технологии строительства видоизменились с приходом на рынок современных изоляционных материалов. Кое-какие ограничения при обустройстве мансард всё же имеются и поныне. Наклонная потолочная плоскость ограничивает полноценный жилой объём, и, если более половины площади нежилого чердака имеет высоту менее 1,8-2 м, от переоборудования его в мансарду лучше отказаться. Если же при строительстве загородного домавы хотите сразу заложить в проект возведение мансардного этажа, то прежде следует ознакомиться с соответствующим СНиПом.

Сегодня СНиП 2.08.01-89 трактует эту конструктивную часть здания следующим образом: \"Этаж мансардный (мансарда) - этаж в чердачном пространстве, фасад которого полностью или частично образован поверхностью (поверхностями) наклонной или ломаной крыши, при этом линия пересечения плоскости крыши и фасада должна быть на высоте не более 1,5 м от уровня пола мансардного этажа\".

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Erinnern wir uns: Die schräge \"Decke\" der Mansarde ist eigentlich Teil des schrägen Daches. Tragwerke mit Balken haben oft eine sehr komplexe Konfiguration, die verschiedene Dacharten verbindet. Die schräge Struktur entsteht durch geneigte Balken – Dachsparren (Dachbalken). Diese Elemente stützen sich an einem Ende an den Wänden ab (über den Mauerlat – einen speziellen Unterdachbalken), am anderen Ende an den Dachfirst oder andere Stützen (Stützen, innere Wände usw.). Dachsparren können Bestandteil komplexer Konstruktionen – Fachwerken – sein, deren konstruktive Lösung variieren kann. Die Installation des \"Dach-Pakets\" muss vor der Verlegung des Dachbelags erfolgen. Zuerst werden Dampfbremse und Unterkonstruktion für die Decke der Mansarde an die Dachkonstruktion befestigt.

Dann werden die Isolierplatten oder -matten dicht an die Dachsparren gelegt. Danach folgt die Dampfsperre, die die Isolierung vor äußerer Feuchtigkeit schützt. Danach werden die Dachlatten oder Gegenlatten für eine kontinuierliche Unterlage montiert, z. B. für Bitumen- oder Zink-Titan-Dächer. Erst danach beginnt die Montage des Dachbelags.

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Wichtig ist, dass bei der Installation des \"Dach-Pakets\" zwei Lüftungsspalten entstehen müssen: eine zwischen der Dampfsperre und dem Dachbelag, und eine zweite zwischen der Dampfsperre und der Isolierung. Diese Spalten sorgen für eine natürliche Lüftung und fördern die Abfuhr von Kondensat aus dem Dachunterbau. Bei der Umgestaltung eines kalten Dachbodens ist die Montage einer Dampfsperre jedoch äußerst schwierig. Dazu müsste das Dach tatsächlich zerlegt und die Dachlatten entfernt werden. Kann man auf die Dampfsperre verzichten? In der Regel ja. Denn ein richtig verlegter Dachbelag sollte keine Regen- oder Tauwasser durchlassen. Wenn Sie eine gründliche Inspektion des Daches durchgeführt und festgestellt haben, dass es nicht tropft, können Sie die Isolierung sicher montieren. Denn auf die Isolierung \"tropft\" Feuchtigkeit, also Kondensat, das sich an der Innenseite des Daches bei plötzlichen Temperatur- und Feuchtigkeitswechseln bildet.

Am meisten anfällig für Kondensatbildung sind metallische Dachmaterialien (Metallziegel, Faltendach aus Stahlblech, Kupfer, Zink-Titan, Aluminium). Rarere Tropfen, die von natürlichen keramischen Ziegeln oder Mineralwolle ablaufen, schaden praktisch nicht. Um das Ansammeln von Kondensat und starkes Durchweichen der nicht abgedeckten Isolierung zu verhindern, ist ein Lüftungsspielraum zwischen Isolierung und Dachbelag erforderlich. Luftzirkulation hilft dabei, schädliches Feuchtigkeit abzutransportieren.

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Ein weiterer Feind der Isolierung ist der Dampf, der aus beheizten Räumen im Haus aufsteigt. Begegnet er kalter Luft von außen, kondensiert er in der Dachkonstruktion \"Paket\". Um diesen unerwünschten Prozess zu verhindern, wird die Isolierung von innen mit einer Dampfsperre abgedeckt. Zuerst werden die Folien der Dampfsperre mit einem Heftzweiger an die Dachsparren befestigt, wobei die Streifen im Überlappungslauf verlegt werden. Fugen und Übergänge werden sorgfältig mit selbstklebender Bandage versiegelt. Für die endgültige Fixierung werden Holzleisten verwendet, die später die Grundlage für die innere Verkleidung bilden. Wenn nassverarbeitete Oberflächen in der Mansarde geplant sind, sollten diese nach der Installation der Dampfsperre durchgeführt werden.

Fehlerkorrektur

Bei mittleren russischen Klimabedingungen sollte die Dicke der Wärmedämmung 190–200 mm betragen. Falsche Auswahl der Isolierung (Verwendung von Produkten mit anderem Zweck oder unzureichender Dicke) ist die häufigste Fehlerquelle bei privaten Bauträgern. Es ist auch unzulässig, die Isolierung zu komprimieren, indem man sie an eine zu geringe Höhe (Querschnitt) der Dachsparren anpasst. Wenn die Mineralwolle stark verdichtet wird, verliert sie deutlich ihre wärmedämmenden Eigenschaften. Die Isolierung in der Mansarde sollte dicht an die Dachsparren gelegt werden, ohne Lücken. Bei Bedarf können weiche Produkte leicht zusammengedrückt werden. Zusätzliche Befestigung der Platten und Matten mit Befestigungselementen ist nicht erforderlich und kann sogar schädlich sein. Fremde Einlagen werden zu Wärmebrücken und verschlechtern die Isolierungswirkung. Wichtig ist, die Isolierung flächendeckend auf den Dachflächen zu verlegen, sonst werden nicht isolierte Bereiche zufrieren.

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Ein weiterer Fehler ist die Undichtigkeit der Dampfsperre. Die Übergänge der Dampfsperrenfolie an Ziegelwände von Schornsteinen, Antennen, Lüftungsrohren und anderen Elementen des Dachsystems werden nicht mit Isolierband geklebt. Dadurch dringen durch zahlreiche Löcher und Spalten in den Übergangszonen Feuchtepartner in die Isolierung ein. Teure Folgen haben auch Fehler bei der Montage der Dampfsperre. Bei starker Feuchtigkeit verliert die Mineralwolle ihre Wirksamkeit, da der Wärmeleitwert von Wasser 15-mal höher ist als der von Luft. Die Mansarde wird kalt und feucht, obwohl die Heizung auf volle Leistung eingestellt ist. Wasser in der Isolierung verursacht Fäulnis und Zerstörung der Holzbauteile der Dachkonstruktion sowie Schäden an der Innenausstattung der Wohnräume.

Es wird nicht empfohlen, Produkte aus Polystyrol oder Styropor für die Isolierung von Mansarden-Dächern zu verwenden. Hauptgründe sind die geringe Dampfdurchlässigkeit dieser Materialien und ihre Brennbarkeit mit Toxinausscheidung. Lassen Sie sie für die Isolierung von Fundamenten.

Fenster

Ein besonderes Thema ist die korrekte Montage von Mansarden-Fenstern. Tatsächlich gibt es gravierende Unterschiede zwischen vertikalen Fassadenfenstern und schrägen Mansarden-Fenstern. Letztere werden zwischen den Dachsparren montiert, an die Dachlatten angebaut, sodass sie Teil des schrägen Daches werden. Sie haben eine besondere Konstruktion, die gegen starke Schneelasten, Windlasten und andere Belastungen bestehen muss. Ein modernes Mansarden-Fenster ist ein komplettes System, das aus dem Fensterblock (Rahmen, drehbaren Flügel, wärmedämmendem Einscheiben- oder Zweifachglas), einem Komplettset aus isolierenden Produkten und Materialien, verschiedenen inneren und äußeren Zubehörteilen besteht. Um Leckagen zu vermeiden, ist eine wasserdichte Dichtung an den Übergängen zwischen Dachbelag und Fensterblock notwendig. Diese Aufgabe kann durch spezielle äußere Abdeckungen gelöst werden. Um das Einfrieren zu verhindern, wird der Bereich um das Fenster mit mineralischer Wollplatte aus Basaltgarnen sorgfältig isoliert.

Die Übergänge zwischen Dampf- und Dampfsperre unter dem Dach werden durch Isolierabdeckungen (Futter) und spezielle Elemente geschützt. Wichtig bei der Montage von Mansarden-Fenstern: Gestaltung, Isolierung und Verkleidung der Sicken. Fehler an dieser Stelle führen zu Einfrieren und starkem Kondensatabbau. Achten Sie darauf, dass der untere Sicken senkrecht, der obere parallel zum Boden ist. Unter der Unterkonstruktion muss eine weiche Wärmedämmung verlegt werden, aber keinesfalls Montage-Schaum.

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Und noch einige Tipps:Im Winter ist das Fenster oft mit Schnee bedeckt, den man schwer entfernen kann. Im Frühjahr kann sich Wasser stauen und zu Leckagen führen. Um dies zu vermeiden, sollten Mansarden-Fenster an offenen Dachabschnitten montiert werden, fern von Schneebremsen, Dachrinnen und anderen problematischen Stellen, wo sich Schneemassen bilden. Falls die Fenster dennoch in einer Schneemasse-Region liegen, empfiehlt es sich, ein Heizkabel-System für die Anti-Eis-Verhinderung um die Abdeckung zu verlegen. Unter den Fensterblöcken sollten Heizkörper (Heizkörper, Konvektoren) angeordnet werden, damit die geneigte Fläche des Glaspakets \"gewaschen\" wird von warmem Luft. Falls dies nicht möglich ist, platzieren Sie das isolierte, beheizte Mansarden-Fenster so hoch wie möglich, wo die erwärmte Luft des Wohnraums aufsteigt.