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Dachbau

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Schrägdächer (traditionelles Doppelspantdach oder praktische Mansarde) gehören zu den kostengünstigsten Lösungen für die Dachabdeckung eines Einfamilienhauses oder einer Mehrfamilienwohnung. Dies liegt an der optimierten Verwendung von Holzmaterial für die tragende Konstruktion im Vergleich zu eleganteren Flachdächern oder pyramidenförmigen Vier-Feld-Dächern. Andererseits können Doppelspantdächer für die Eigentümer einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen, insbesondere bei der Platzierung von Möbeln im Dachgeschoss, da zwei Wände im Raum geneigt sind.

Schrägdächer (traditionelles Doppelspantdach oder praktische Mansarde) gehören zu den kostengünstigsten Lösungen für die Dachabdeckung eines Einfamilienhauses oder einer Mehrfamilienwohnung. Dies liegt an der optimierten Verwendung von Holzmaterial für die tragende Konstruktion im Vergleich zu eleganteren Flachdächern oder pyramidenförmigen Vier-Feld-Dächern.

Andererseits können Doppelspantdächer für die Eigentümer einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen, insbesondere bei der Platzierung von Möbeln im Dachgeschoss, da zwei Wände im Raum geneigt sind.

In diesem Artikel geht es um die wichtigsten Aspekte des Dachbaus für ein Einfamilienhaus. Aus welchen Materialien man am besten baut, wie man Kosten minimiert und gleichzeitig die Haltbarkeit der Struktur erhöht. Wie man dem Dach ein abgeschlossenes Erscheinungsbild verleiht und es zu einem echten Highlight des Gebäudes macht.

Wichtige konstruktive Elemente

Die Grundlage jedes Schrägdachs ist das Mauerlat – ein Balken, der entlang des Umfangs der tragenden Wände verläuft und die punktuelle Belastung von den Sparren gleichmäßig über die gesamte Wandfläche verteilt. Danach folgen die Sparren – der Haupttragwerk des Dachs. Die Sparren werden auf spezielle Stützen gestützt, die auch als Abstützungen bekannt sind. Außerdem sind die gegenüberliegenden Sparren durch horizontale Bögen aus Holz mit einem Querschnitt von 50 x 100 mm miteinander verbunden.

Sparren sind die wichtigste Komponente des Dachgerüsts. Sie werden meist aus Holz mit einem Querschnitt von 100 x 150 mm hergestellt, seltener aus zwei zusammengefügten Balken von 50 x 100 mm oder 50 x 150 mm. Nach Bauart unterscheidet man geneigte, gleitende und hängende Sparren. Letztere kommen selten vor.

Über das Sparrensystem wird die Unterkonstruktion angeordnet: durchgehend oder gestaffelt.

Durchgehende Unterkonstruktion kann aus jedem Blattmaterial wie feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz oder OSB hergestellt werden. Diese Art ist typisch für Dächer mit kleinteiligen Belägen wie Bitumen-, Naturziegel- oder Verbunddachziegel.

Gestaffelte Unterkonstruktion ist typisch für Dächer mit Blechmaterialien wie Metallziegel oder einfachen Profilblechen. Sie kann aus nicht geschliffenen Brettern mit einer Dicke von 25–40 mm hergestellt werden. Unter die Unterkonstruktion (bei gestaffelter Variante) muss eine superdiffusionsdichte Membran verlegt werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Isolationsmaterial zu verhindern.

Wärmedämmung von Schrägdächern

Die Dämmung von Schrägdächern erfolgt zwischen den Sparren. Selten auch zwischen und über die Sparren. Letzterer Fall ist für nördliche Regionen geeignet, wo die Standarddämmung unzureichend ist und zusätzlich Brücken des Kalten gebrochen werden müssen, die im Holz des Sparrenmaterials entstehen. In diesem Fall wird eine Gegenunterkonstruktion angebracht, und leichter Rolloschichtmaterial wird von Giebel zu Giebel über die entstandenen Laufwege verlegt.

Als Dämmmaterial werden mineralische Stoffe auf Basis von Glaswolle oder Basaltwolle verwendet. Die Einlage von Platten und Rollen erfolgt dicht: Bei der Auswahl der Materialbreite muss die Lücke zwischen den Sparren berücksichtigt und eine zusätzliche Größe von 1,5–2 cm hinzugefügt werden. Dadurch ist das Isolationsmaterial vor Abrutschen geschützt und benötigt aufgrund der Elastizität und Elastizität der Fasern keine zusätzliche Befestigung.