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10 Wege, um in der Wohnung einen gesunden Mikroklima zu schaffen

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Ein gesundes Körper – ein gesunder Geist. Und ein gesunder Geist hängt von der Luft ab, mit der wir atmen. Winzige Partikel von Staub, kleine Insekten, fremde Gerüche, Feuchtigkeit und Temperatur – das alles ist Teil des „Wetters“ im Haus. Lassen Sie uns gemeinsam verstehen, welche Faktoren entscheidend sind bei der Kampf um frische Luft und wie man einen idealen Mikroklima in einer Wohnung schaffen kann.

1. Klimatisierter Himmel

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine konstante Temperatur in der Wohnung unabhängig von der Jahreszeit – +18–22 Grad Celsius. Warme Luft in der Wohnung ist tödlich für Schleimhäute und ist eine der Ursachen für häufige respiratorische Krankheiten. Vergessen Sie nicht, den Klimaanlagen jährlich eine gründliche Reinigung durchzuführen. Und alle zwei Wochen sollten Sie die Filter spülen.

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2. Feuchte Arbeit

Feuchtigkeit ist eine weitere wichtige Komponente eines gesunden Mikroklimas. Sie sollte nicht unter 40% sinken, idealerweise 60%. Dies kann mit Hilfe von Luftbefeuchtern erreicht werden. Bei der Auswahl eines Geräts zur Luftbefeuchtung achten Sie auf den Verdunstungstyp – natürliche oder Ultraschall. Bevorzugt sollten Sie Luftbefeuchter mit natürlicher Feuchtigkeit und Wasserfiltern wählen – diese sind langlebiger, arbeiten leiser und bilden keinen Kalkablagerungen auf Möbeln.

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3. Die geschickte Falle

Luftreiniger sind „Mausfallen“ für krankmachende Mikroorganismen und Allergene, mit denen der städtische Wohnraum gefüllt ist. In solchen Geräten durchläuft die Luft drei Reinigungsstufen. Die erste – Kohlefiltre – reinigen von Rauch und fremden Gerüchen. Danach – HEPA-Filtre – Luftfilter für feine Reinigung. Genau dieser Filter hält gefährliche krankmachende Partikel zurück. Und der letzte Schritt – Wasserfilter – spült die Luft und erhöht ihre Feuchtigkeit. Solche Geräte helfen, die Feuchtigkeit im Sommer auf 50–60% und im Winter auf 40% zu halten.

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4. Zauberhafte Ventile

Im Winter ist es sehr schwierig, Temperatur und Feuchtigkeit in der Wohnung zu regulieren. Die Klimaanlage funktioniert nicht bei negativen Temperaturen. Lüften bringt nur einen vorübergehenden Effekt und trocknet die Luft. Ein effektiver Weg zur Temperaturregelung in kalten Zeiten ist Ventil auf Heizkörpern. Dank ihnen können Sie den Wasserfluss teilweise oder vollständig absperren und die Temperatur der Luft auf notwendige 18–22 Grad reduzieren.

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5. Dampfbäder

Wenn es um Reinigung geht, stehen die Vorlieben immer auf universelle Geräte, die Zeit und Kraft sparen. Eines davon ist der Dampfreiniger. Der heiße Dampf, der unter Druck geliefert wird, reinigt fast alle festen Oberflächen und beschädigt sie dabei nicht. Ohne Chemikalien, ohne erhebliche Anstrengung reinigen Sie Badezimmer, Mischventile, Fliesen, Böden, Fenster, Möbel und vieles anderes.

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6. Gefährliche Überhitzung

Übermäßige Liebhaberei mit beheizten Böden – das ist eine Zeitbombe in Ihrer Wohnung. Ein warmer Boden trocknet und erwärmt die Luft, was sich negativ auf die Gesundheit aller Familienmitglieder auswirkt, besonders auf Kinder. In diesem Mikroklima ist es schwer zu atmen, und zusätzlich wird die Temperaturregulation des Körpers gestört. Der einzige Ort, an dem Sie ohne Skrupel eine Beheizung installieren können, ist das Badezimmer.

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7. Salz-Bombe

Salzlampen sind natürliche Luftionisatoren. In dem Prozess der Sättigung der Atmosphäre in dem Zimmer mit negativen Ionen werden Bakterien und Viren zerstört, die Luft wird sauberer, klarer und die Feuchtigkeit steigt an. Die therapeutische Wirkung von Salzlampen wurde mehrfach untersucht: Sie fördern die körperliche Energie und stärken das Immunsystem, verbessern den Schlaf von Kindern und beeinflussen emotional positiv. Um sich das Wirkung dieser Geräte vorzustellen, genügt es, sich an das Gefühl des Meeresbrises oder der frühen Morgen in einem Kiefernwald zu erinnern.

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8. Wintergarten

Hauspflanzen sind die Lungen der Wohnung. Sie reinigen die Luft und sättigen sie mit Sauerstoff. Jede Pflanze besitzt unterschiedliche nützliche Eigenschaften. Zum Beispiel besitzt Geranie das einzigartige Vermögen, Staphylokokken und Streptokokken zu vernichten, die in die Luft gelangen. Und zusätzlich besitzt eine Pflanze eine stressabbauende Wirkung, im Sommer schützt sie vor Mücken, Fliegen und Schmetterlingen. Tuya und Cupressus geben so viel ätherisches Öl ab, dass die Luft wirklich heilend wirkt. Der Ficus Benjamin reinigt die Luft von Phenol- und Formaldehyd-Partikeln.

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9. Feind unter Deckung

Teppiche und Teppichbeläge sind nicht nur schön, sondern auch gefährlich. Der lange Wolle sammelt unzählige organische Rückstände und ist der Lieblingsort von Haustierparasiten. Teppichbeläge beherbergen Kolonien von Staubmilben. Wenn Sie sich nicht auf solche Dekorationen verzichten möchten, achten Sie nicht auf regelmäßige chemische Reinigung. Führen Sie eine gründliche Reinigung in Haushaltsbedingungen mindestens einmal pro Woche durch. Wechseln Sie Teppiche alle drei bis fünf Jahre. Im Winter hilft es, Teppiche mit Schnee auszuschütteln, im Sommer lassen Sie sie einige Stunden sonnig liegen.

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10. Banal, aber Fakt

Es gibt nichts Effektiveres als eine banale nasse Reinigung, um die Luft zu erfrischen und einen angenehmen Mikroklima in der Wohnung aufrechtzuerhalten. Die einfachste feuchte Tuch sammelt auf sich Hunderttausende von Bakterien, Tonnen Staub, verschiedene Lebensmittelrückstände, organische Partikel und kleiner Abfall. Im Wesentlichen reinigen Sie nicht nur den Boden, sondern auch die Luft. Denken Sie daran, dass kein Klimaanlage und keine Luftbefeuchter den Staubsauger und regelmäßige nasse Reinigung ersetzen können.

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