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Wie man Fotowände in Innenräumen verwendet: 6 Tipps, 30 Beispiele

1. Funktionelle Bereiche hervorheben
Für eine Wohnung als Studio ist die Verwendung von Fotowänden zur Raumentwicklung die beste Lösung, um z. B. die Ess- oder Schlafzone, den Arbeitsplatzbereich oder einen Leseeck mit Ruhe und Entspannung hervorzuheben. Es ist wichtig zu wissen, dass nur eine bestimmte Zone mit Fotowänden verklebt werden sollte, da alle anderen dadurch bereits auf dem Hintergrund dieser Zone hervorgehoben werden. Fotowände im Interieur sollten der allgemeinen Thematik und dem Funktionsumfang des Raumes entsprechen: In einem Schlafzimmer sind beruhigende Bilder wünschenswert, in einer Wohnzimmer sind dynamischere Motive besser geeignet.





2. Deckenhöhe korrigieren
Mithilfe von Fotowänden kann die visuelle Deckenhöhe in einem Raum angepasst werden: Vertikale Wände mit Perspektiv-Bildern können den Eindruck von erhöhter Deckenhöhe erzeugen und den Raum höher wirken lassen. Am besten funktionieren Fotos von hohen Bäumen und Stämmen, Hochhäusern und Turmen, die sich in den Himmel erheben, Säulen. Fotowände im Interieur werden oft zum zentralen Gestaltungselement, daher sollte man das Zusatzgeschmück mit anderen Details reduzieren.





3. Den Raum visuell erweitern
Empfohlen wird die Verwendung von Fotowänden in kleinen Wohnungen und Räumen, um den Raum zu vergrößern. Verwenden Sie hellere Bilder von Altstadtgassen, Seebilder, Wanderwege und Pfade, die ins Landesinnerste verschwinden. Interessante Effekte erzeugen Fotos von Innenräumen europäischer Kathedralen mit Kuppeln und Säulen, die Volumen verleihen. Fotowände eignen sich nicht nur in Wohnräumen, sondern auch in den kleinsten Räumen – Bädern, die ebenfalls mehr Platz visuell erhalten können.





4. Wände mit Mängeln verbergen
Leider können selbst moderne neue Gebäude nicht von perfekt geraden Wänden und Ecken sprechen. Fotowände mit Brick- oder Putz-Motiven, Leinwand-Bilder helfen hierbei. Große Bilder mit vielen Details verbergen visuell ungleichmäßige Ecken im Raum, ein fleckiges oder gepunktetes Hintergrundbild versteckt einige Defekte an den Wänden. Mit Beleuchtung in Form von Stehlampen oder Wandlampen kann das Bild realistischer und voluminöser wirken, und hilft auch dabei, Aufmerksamkeit von kleinen Defekten abzulenken.





5. Stille Wände dekorieren
Ist in Ihrer Wohnung ein technischer Spalt, eine tote Wand oder andere ungenutzte Flächen vorhanden, die nicht sonderlich ansprechend aussehen, können Sie diese mit originellen Fotowänden veredeln. Fügen Sie dem Raum ein dekoratives Fenster hinzu, das auf das Meer oder den Garten blickt, oder ein Schlafzimmer mit Blick auf den Park oder einen See. Fotowände sind sinnvoll, wenn Sie eine Tür in ein Schlafzimmer oder Lagerraum verstecken möchten – einfach die Wand mit dem Türbereich verkleben und Sie haben Ihren geheimen Raum.





6. Mehr Licht hinzufügen
Ist das Fenster Ihrer Wohnung auf eine dunkle Seite gerichtet und ist es hellenlos im Raum, wählen Sie Fotowände in hellen Tönen. Für Wandbilder mit Perspektive ist es ratsam, eine ganze Wand auszuwählen, an der keine viel Möbel aufgestellt werden. Es ist besser, Fotowände nicht direkt gegenüber dem Fenster zu kleben, um Reflektionen zu vermeiden.





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