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Kleine Räume: 12 Tipps für Besitzer von Tiny-Housing
Typische Wohnungen werden in der Regel mit dem Fokus auf kostengünstige Bauweise konzipiert, und die Organisation des Lebensraums lastet fast immer auf dem Eigentümer. Speziell für InMyRoom hat Architektin Daria El'nikowa erzählt, was man tun kann, wenn man mehr Platz möchte, aber die Räume bereits voll ausgenutzt sind.
Daria El'nikowa beschäftigt sich seit 2007 mit Interior Design und Architektur. Nach dem Abschluss der Kunsthochschule trat sie an die Kazan State University of Architecture and Building auf die Studienrichtung „Architekt-Ingenieur“ ein. 2013 gründete sie ihre eigene Architektur- und Designstudio mit dem Ziel, das Leben der Menschen durch Design und architektonische Lösungen zu verbessern.
1. Helle Töne
Kleine Räume sollten in hellen und sanften Tönen eingerichtet werden: alle Weiß- und Pastell-Nuancen vergrößern visuell die Fläche und geben dem Raum Luft, machen ihn leicht und elegant.

2. Moderne Nuancen
Der aktuell beliebte Blau-Grün-Ton kann ebenfalls hervorragend für mehr Raum sorgen, dank seiner optischen Wirkung: Blau- und Grün-Nuancen erweitern den Raum visuell, vergrößern ihn und „öffnen“ ihn scheinbar.

3. Weiße Klassik
Denken Sie an die Farbe Weiß. Diese Farbe kann nicht nur Wände und Decken, sondern auch Bodenbeläge sein. Ein helles Bodenbelag verleiht dem Interieur noch mehr Leichtigkeit und Volumen – genau das Ziel aller Besitzer von Tiny-Housing!

4. Mehr Glanz!
Glanzlose Decken sind eine perfekte Lösung für kleine Räume. Glanz auf der Decke verleiht dem Raum visuell Volumen und vergrößert die Höhe vertikaler Flächen.

5. Licht-Szenario
Nichts von der Art einer Kronleuchter! Für die Beleuchtung kleiner Räume sind eingebaute Leuchten an allen Wänden am besten geeignet. Dank dieser Lösung wirkt selbst eine niedrige Decke nicht mehr „drückend“.

6. Optische Täuschung
Hochwertige Wandbilder oder Gemälde mit Perspektive können ebenfalls das Gefühl von Raum vermitteln. Verziere eine der Wände des Raumes – idealerweise die, die gegenüber oder diagonal zum Eingang liegt. Sie werden sehen, wie sich der kleine Raum sofort verändert.

7. Weniger Zubehör
Viele kleine Lieblingsdinge und Accessoires füllen den ohnehin engen Raum nicht nur mit Gegenständen, sondern auch mit allem anderen, was man nicht braucht – zusätzliche Fotos, Statuetten und Vasen sind besser aus dem Blickwinkel versteckt.

8. Regeln der Raumaufteilung
Möbel in kleineren Räumen sollten an Wänden aufgestellt werden, um den Raum nicht in noch kleinere Zonen zu teilen. Viele Flächen können durch integrierte Technik und Möbel mit Umwandlungsfunktion freigegeben werden.

9. Licht durchsichtig
Natürliches und künstliches Licht sind ein Vorteil für kleine Räume. Die Farbe des Interieurs kann durch glatte Gegenstände, Möbel und Spiegel heller werden. Und wenn es für die Funktion des Raumes passt, wäre es sinnvoll, Türen und Wände aus Glas zu machen.

10. Magie der Reflexionen
Die Verwendung von Spiegeln vergrößert visuell jeden Raum. Träumen Sie: bestellen Sie Schränke mit Spiegel-Türen, erstellen Sie eine Wandgalerie aus kleinen Spiegeln in Rahmen, hängen Sie ein Spiegel im Fenster – und erhalten Sie ein zusätzliches Fenster.

11. Leichtigkeit des Lebens
Die Vorhänge für kleine Räume sollten leicht und halbtransparent sein. Solche Vorhänge vergrößern visuell den Raum und erzeugen Perspektive (scheinbare Tiefe, die sich ins Unendliche erstreckt).

12. Neue Technologien
Ein fließender 3D-Boden oder helles Kachelmaterial können jedem Raum visuell Volumen verleihen. Das Hauptprinzip: je mehr Licht – desto freier wirkt der Raum und desto gemütlicher fühlen Sie sich dort auf.

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