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Top-5 kreativsten Bushaltestellen der Welt

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Wir teilen die ungewöhnlichsten architektonischen Bauten öffentlicher Einrichtungen mit, die wir bisher gesehen haben

Wie sieht eine durchschnittliche Bushaltestelle aus? Ein Dach, eine Bank, im besten Fall ein Snack-Kiosk. Doch das ist in Russland, in anderen Ländern wird mit viel Kreativität an gewöhnlichen Wartestellen für den öffentlichen Verkehr herangegangen.

Wir erzählen, welche ungewöhnlichen Bus-Haltstellen auf der Welt existieren.

NCTU (Sinjhu, Taiwan)

Diese Haltestelle zieht Studierende der größten Universität Taiwans, der Chiao Tung, an. Es gibt keine traditionellen Sitze – dafür gibt es Bretter in unterschiedlicher Höhe, wodurch man sowohl sitzend als auch liegend auf den Bus warten kann. Der bewaldete Dachbereich ist für Spaziergänge und Erholung geöffnet, und der hängende Rattan-Hängematten erlauben es, Sportereignisse zu genießen und entspannt im Freien zu unterhalten.

Foto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangFoto © Ivan ChuangStation of Being (Umeo, Schweden)

Die interaktive schwedische Bushaltestelle Station of Being ist mit ungewöhnlichen „steht“-Plätzen ausgestattet, an denen man bequem auf den Transport wartet. Zudem benachrichtigt ein spezielles Licht- und Klangsystem die Fahrgäste über den Anflug des Busses. Wenige Wochen nach Eröffnung dieser Haltestelle erhöhte sich der Fußverkehr um 35%, was durchaus gerechtfertigt ist.

Foto © Samuel PetterssonFoto © Samuel PetterssonFoto © Samuel PetterssonFoto © Samuel PetterssonBUS:Stop (Krummbach, Österreich)

Dieses Bus-Haltstellen-Projekt im österreichischen Gemeinde Krummbach wurde von der japanischen Studio Sou Fujimoto vorgeschlagen. Visuell ähnelt sie einem Wald durch ihre Stahlstangen, die eine Spiral-Treppe fixieren. Architekt Fujimoto erklärte diese außergewöhnliche Konzept durch das Verlangen, Fahrgästen die Möglichkeit zu geben, in gemütlicher Atmosphäre im Stadtbild zu interagieren. Somit war die Haltestelle auch als unvergesslicher Treffpunkt gedacht, da man von der Treppe aus einen Panoramablick auf das Dorf erhält.

Foto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowFoto © Hufton + CrowZOB Esslingen (Esslingen, Deutschland)

Diese Haltestelle wurde von dem deutschen Architekten Werner Sobek entwickelt, der den Wettbewerb zur Neugestaltung des Autobahnhofs in Esslingen gewann. Die geschwungene Dachlinie hebt den natürlichen Landschaftscharakter hervor, während die Glaspaneele komfortable Bedingungen für wartende Fahrgäste unter dem Dach schaffen. Unter solchem Schutz ist es auch im Sommer nicht heiß.

Foto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunFoto © Zooey BraunMaxwan (Rotterdam, Niederlande)

Das niederländische Studio Maxwan hat drei Haltestellen in Rotterdam mit konkaven und konvexen Dächern entworfen. Die Stahldecke mit nur 9,5 mm dicke ist die dünnste der Welt. Der pastellrosa Schatten erwartet etwa 40 Personen. Die mittlere Decke biegt sich nach oben, während die beiden seitlichen nach unten. Ähnlich wie eine sich im Wind wiegende Textilien wirkt diese Installation, obwohl jeder Schatten fünf Tonnen wiegt.

Foto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip DujardinFoto © Filip Dujardin