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Checkliste: Wie sicher ist Ihre Wohnung?
7 Anzeichen dafür, dass Sie ruhig schlafen können
Ein Zuhause ist ein Ort, zu dem wir nach einem anstrengenden Arbeitstag zurückkehren. Ruhe und Gelassenheit herrschen in jedem Winkel. Hier muss man nicht über Probleme nachdenken. Neben Gemütlichkeit und Komfort möchte man in der Wohnung auch absolute Sicherheit fühlen. Aber wie kann man feststellen, ob Ihr Zuhause vor nichts geschützt ist?
1. Sie haben eine Versicherung
Der Abschluss einer Wohngebäudeversicherung ist wohl das Erste, was Sie beim Kauf einer Wohnung tun sollten. Natürlich schützt dies Sie nicht vor einem möglichen Einbruch oder einem Unfall, deckt aber die Verluste ab und ist ein Garant für Sicherheit.

2. Sie haben eine zuverlässige Tür
Installieren Sie eine zuverlässige Tür mit einem guten Schloss. Achten Sie darauf, dass sie nach außen öffnet – so ist es schwieriger, sie aufzubrechen. Dies gilt nicht nur für Ihre persönliche Tür, sondern auch für die Tür im gemeinsamen Flur. Am besten sind sie aus Metall mit einer Riegelverriegelung von innen.
Wählen Sie Türen mit einem hohen Einbruchschutz. Vergessen Sie nicht, ein Weitwinkelspion und eine Videofernsprechanlage zu installieren.

3. Es wurden Leckage-Sensoren für Wasser und Gas installiert
Auch wenn Ihre Wohnung vor unbefugtem Eindringen gut geschützt ist, besteht die Möglichkeit von häuslichen Unfällen. Spezielle Geräte können das Risiko verringern. Zum Beispiel kann ein Wasserlecksensor in das Badezimmer installiert werden, der bei Kontakt sofort auslöst. Und auf der Küche ist es am besten, einen Sensor zu installieren, der selbst die geringste Gasleckage erfasst.
Dank der hohen Empfindlichkeit der Geräte wird das Alarmsignal viel schneller an die Überwachungszentrale gesendet als bei einer tatsächlichen Bedrohung Ihres Lebens.

4. Rauchmelder wurden installiert
Eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen ist die Installation eines Brandschutzsystems. Denn ein Brand tritt nicht immer während des Wachzustands einer Person oder ihrer Anwesenheit im Haus auf. Und in diesem Fall ist die Reaktionsgeschwindigkeit wichtig. Zum Beispiel wird das Alarmsignal an die Feuerwehr innerhalb von 11 Sekunden gesendet, wenn Rauchmelder „Zaren Satellit“ ausgelöst werden.

5. Schutzvorrichtungen wurden an den Fenstern installiert
Bewohner von Erdgeschoss- und Dachgeschosse sollten nicht nur auf eine stabile Tür, sondern auch auf den Schutz der Fenster achten. Die gebräuchlichste, aber nicht die ästhetischste Methode ist der Einbau von Gitterrosten, die im Falle eines Brandes leider gefährlich sein können. Eine weitere Art von Schutz sind bruchsichere Fenster, die aber auch leicht demontiert und verdunkeln können.
Die beste Schutzmethode ist die Installation eines Alarmsystems mit speziellen Fenster- und Türöffnungssensoren. Dies reduziert nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs, sondern bietet Ihnen auch eine 100-prozentige Schutzgarantie.

6. Wertgegenstände werden in einem Safe aufbewahrt
Große Bargeldsummen, wichtige Dokumente und Schmuck sollten am besten in einem Safe aufbewahrt werden. Diese einfache Regel schützt Ihre Sachen bei Einbruch oder Brand. Die zuverlässigsten gelten als feuer- und einbruchsichere Safes. Und die kompaktesten und unauffälligsten für fremde Augen sind im Mauerwerk, in Möbeln und im Boden versenkt.

7. Ein umfassendes Sicherheitssystem wurde installiert
Keine der oben genannten Maßnahmen kann Ihnen eine genaue Garantie für den Schutz bieten, und zusammen schlagen sie sicherlich in die Tasche. Daher ist es viel schneller, sicherer und günstiger, ein umfassendes Sicherheitssystem zu installieren. Im Falle eines unbefugten Eindringlings in das Haus senden spezielle Bewegungssensoren „Zaren Satellit“ ein Signal an einen rund um die Uhr besetzten Überwachungsdienst. Und schon nach wenigen Minuten kommt eine Schnellreaktionstruppe.
Der Vorteil eines solchen Sicherheitssystems liegt in der Fernbedienung. Sie können Ihre Wohnung ganz einfach mit einer App unter Alarmschutzkontrolle nehmen. Und jetzt kann ein Notruf mit nur einem Knopfdruck abgesetzt werden.
Ilya KakovkinEXPERTEGeschäftsführer der Immobilienabteilung der Zaren Satellit Company.
Wenn eine Wohnung oder ein Haus über ein Alarmsystem verfügt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs um das Dreifache geringer: Systeme sind mit etwa 6-7 % der Wohnungen und 10 % der Häuser ausgestattet, so dass es für einen Kriminellen viel einfacher ist, ein Haus ohne solchen Schutz zu finden. Ein Dieb wird feststellen, ob ein Alarmsystem installiert ist oder nicht – insbesondere wenn das Schild mit der Warnung vor Schutz angebracht ist.

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