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Wie man eine typische Wohnung planen kann, um sie praktisch zu machen? Empfehlungen von Experten
Der Innenraum einer kleinen Wohnung sollte harmonisch und funktional sein. Obwohl jeder Eigentümer einer Kleinstwohnung eigene Anforderungen an die Einrichtung hat und jeder Designer seinen eigenen Ansatz zur Lösung von Planungsproblemen verfolgt, gibt es universelle Prinzipien, die helfen können, eine typische Wohnung bequemer zu machen. Wir erläutern diese mit Hilfe von Fachleuten aus BeInDesign.
BeInDesign ist eine kreative Werkstatt im Bereich Design, Dekor und Architektur, die sich auf das Entwerfen und Erstellen von Innenräumen sowohl privater als auch öffentlicher Räume spezialisiert hat. Richtige RauteilungNicht jede Wohnung, egal ob neu oder von vorherigem Eigentümer übernommen, hat eine Planung, die alle Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner erfüllen kann.
Allerdings sollten Sie vor einer Umplanung Ihre Gewohnheiten und Lebensweise sorgfältig analysieren. Nur so können Sie verstehen, welche Änderungen notwendig sind, um den Raum entsprechend Ihren Bedürfnissen zu gestalten.

Man kann öffentliche und private Bereiche unterscheiden. Zu den ersten gehören Wohnzimmer, Küche, Esszimmer und Bibliothek. Zu den zweiten gehören Schlafzimmer, Kinderzimmer, Bad und Garderobe. Wenn im Haus oft Gäste sind, sollten Sie sich auf die Planung des Wohnzimmers und der Küche konzentrieren.
Falls jemand in der Familie viel zu Hause arbeitet, benötigt er ein Büro – denken Sie darüber nach, wo Sie es einrichten können.

Fehlt Platz? Ein Raum kann mehrere funktionale Bereiche beinhalten. Wichtig ist, dass sie thematisch oder stilistisch betont sind und jedem Familienmitglied ein entsprechender Raum zur Lebensweise zur Verfügung steht.
Architekturelemente wie Bögen, Podeste, Schiebetüren und sogar durchgehende Regale können helfen, den Raum zu teilen und einen effektvollen Akzent im Design zu setzen.
Funktionale Belastung – was ist das?Bei der Einrichtung einer Wohnung ist es wichtig, die Verteilung funktionaler Belastungen zu berücksichtigen. Beachten Sie, dass ein nicht funktional gefüllter und stilistisch ungelöstes Raumbereich genauso ein Feind des Komforts ist wie enge und überfüllte Räume.
Raumplanung erfolgt immer auf Grundlage dessen, was hier und jetzt vorhanden ist. Wenn Sie in eine neue Wohnung ziehen, sollten Sie keine leeren Ecken lassen und nicht auf die Idee kommen, in sechs Monaten Möbel zu kaufen oder einen Raum unbehandelt zu lassen, weil Sie denken „Vielleicht kommt ein Kind? Dann wird es notwendig sein, ihn für das Kinderzimmer umzubauen“.
Der Innenraum sollte harmonisch und ausgeglichen sein, ohne thematische „Löcher“ oder „verschobene Quadratmeter“.
Was Sie über Form wissen solltenWenn möglich, sollten alle Räume nicht durchgehend sein und Zimmer sollten eine richtige Form haben. Durchgänge sind ein Leidensweg der Sowjetzeit. In einer Wohnung sollten keine engen, dunklen und schwer zugänglichen Räume vorhanden sein. Besser wäre eine Umplanung, sodass alle Zimmer einen eigenen Zugang haben und alle Bereiche miteinander verbunden sind ohne lange Gänge. Achten Sie vor allem darauf, dass Schlafzimmer und Kinderzimmer nicht durchgehend sind.
Warum Gänge nicht nötig sind?Wir empfehlen, möglichst auf Gänge zu verzichten. Gänge stehlen oft nützliche Fläche, die viel effizienter genutzt werden könnte.
Bei Verschiebungen von Wänden und Türöffnungen achten Sie auf eine sinnvolle Anordnung. Stellen Sie sicher, dass Türen problemlos aufgehen und große Möbel hindurch passieren können. Wenn Türöffnungen direkt gegenüberliegen, wirkt der Raum harmonischer und ausgeglichener.
Farbe als MittelDie Farbpalette ist ein hervorragender Helfer bei der Planung einer Wohnung. Besonders in kleinen Wohnungen. Oft ist es nicht notwendig, Wände zwischen Eingangshalle, Wohnzimmer und Küche abzureißen – viel effektiver ist es, diese durch Bögen oder leicht verstellbare Türen mit Glasverkleidung zu verbinden und alle Räume durch eine einheitliche Farbpalette zu verknüpfen. Solche Räume wirken visuell „übergreifend“ voneinander.
Was Sie über Beleuchtung wissen solltenDie Beleuchtung spielt auch eine wichtige Rolle und hilft, Planungsfehler auszugleichen. Versuchen Sie, so viel wie möglich natürliches Licht zu nutzen und künstliche Lichter mehrstufig und in verschiedene Richtungen zu verteilen.
Zum Beispiel sollten Räume mit niedrigen Decken mindestens drei Ebenen künstlicher Beleuchtung haben, damit die Decke nicht „auf den Kopf drückt“, und enge Räume sollten diffuses Licht haben, damit sie dynamischer wirken und keine Melancholie verursachen.

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