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5 Hauptregeln für das gemeinsame Leben
Wie es sich für Freunde gehört, teilen wir alles: die Miete der Wohnung, den Haushaltsaufwand und vielleicht sogar den Kleiderschrank. Das Leben in einer Mietwohnung mit der besten Freundin oder mehreren Freunden ist modern und vorteilhaft. Erinnern Sie sich an Serien wie Friends, The New Girl, The Big Bang Theory und viele andere. Um den Spaß ewig zu erhalten, sollten Sie dennoch einige Regeln einhalten.
1. Legen Sie eine persönliche Zone fest
Auch wenn Sie eine Ein-Zimmerwohnung mieten, sollte jeder seinen eigenen Ecken haben. Es kann ein Arbeitsplatz, ein Lesesessel oder eine eigene Regal in der Dusche sein. Denn selbst dem extrovertiertesten Menschen ist manchmal einfach nur ein bisschen Ruhe nötig und persönlicher Raum. Vereinbaren Sie, dass Ihre Schlafzimmer nur auf Einladung oder wenn Sie gerade an der Nähanlage sind, betreten werden dürfen.

2. Legen Sie keine Eier in eine Korb
Sie sollten Ihre eigenen Interessen, andere Freunde und persönliche Geheimnisse haben. Denn eines schrecklichen (oder wunderbaren) Tages könnten Ihre Nachbarn beschließen, auszuziehen. Um Stress zu vermeiden, sollten Sie immer einen Plan B haben. Das kann eine nette Tante sein, die Sie aufnehmen kann, oder ein Freund, der vorbeikommt, wenn Ihre Mitbewohner plötzlich anders denken.

3. Verteilen Sie Verantwortung
Egal wie lange Sie schon Freunde sind, sollten Sie sich über den Arbeitsplan Ihres zukünftigen Nachbarn, das Koch- und Reinigungsmuster, das er gewohnt ist, sowie Ihre Vorstellung des gemeinsamen Lebens im Allgemeinen informieren. Einkäufe von Lebensmitteln und Reinigungsmitteln, Wäsche, Spülen der Töpfe, Zeit in der gemeinsamen Dusche – darüber sollte man sich vorab verständigen, um Missverständnisse zu vermeiden.

4. Respektieren Sie sich gegenseitig
Lassen Sie Räume des gemeinsamen Gebrauchs (Küche, Bad, Flur) in dem Zustand, wie sie vor Ihnen waren. Wichtig! Nicht vollständig sauber und geordnet, sondern so wie Sie sie fanden. Putzen Sie selbst auf, aber es ist nicht nötig, für andere zu putzen. Wenn Sie eine vollgefüllte Schüssel mit verschmutzter Geschirrspülmaschine sehen, verlassen Sie einfach den Raum. Sobald Sie einmal jemanden reinigen, werden Sie das bis zum Auszug tun. Ihre Mitbewohner sollten Sie respektieren.

5. Klären Sie die finanzielle Lage
Dies ist leicht zu vernachlässigen, aber es wird Ihnen sicher nicht gefallen, jedes Mal wenn der Kühlschrank leer ist oder das Waschmittel aufgebraucht ist. Ob Sie die Miete und die Sanitärkosten abwechselnd oder gleichmäßig bezahlen, spielt keine Rolle – aber eine klare Regelung hierzu ist wichtig. Und wenn Ihre Freundin ständig Shampoo nimmt, das sie vor einem Monat kaufen sollte, ist es Zeit für Alarm.

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