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Wie man eine Wohnung zur Miete renoviert und nicht in die Negativzahlen gerät: 7 nützliche Tipps
Der Wohnungsmarkt ist ein Bereich mit seiner eigenen Spezifika: Zum Beispiel Rentabilität der Investitionen, strenger Budget, transparente Berichterstattung sowie die Notwendigkeit, potenzielle Mieter zu gewinnen – genauso wie bei der Einrichtung von Wohnungen für private Kunden, wobei die Arbeit mit diesen oft verschiedene und sogar unerwartete Aufgaben erfordert.
Tipp Nr. 1: Machen Sie die Wohnung bequem für Mieter
Die Formel für ein gemütliches Interieur beginnt mit einer sorgfältig geplanten Raumaufteilung. Sie sollte für das Leben eines durchschnittlichen Mieters so praktisch wie möglich sein. Denken Sie an die Funktion jeder einzelnen Zimmer und gestalten Sie es unter Berücksichtigung alltäglicher Haushaltsfunktionen. Sie können nicht zweifeln: ergonomisch platzierte Möbel, komfortable Höhe der Arbeitsfläche in der Küche und gute Beleuchtung werden nicht unbeachtet bleiben.


Tipp Nr. 2: Sparen Sie nicht an dem, was schwer zu ersetzen ist
Während des Renovierungsarbeits versuchen Sie nicht, auf Materialien und Ausstattung zu sparen. Vergeben Sie Vorzug für qualitativ hochwertige und langlebige Materialien: Das gilt für Boden- und Wandbeläge, Bad oder Duschcabine sowie Küchenmöbel. Ich rate ab, Produkte aus Akryl und Marmor zu verwenden, im Gegenteil, wertvolle Materialien aus Gusseisen und glasiertem Keramik zu bevorzugen. Manchmal führt der Einsatz teurer Materialien nicht nur zu einer Erhöhung der Mietpreise der Wohnung, sondern wird auch zum entscheidenden Kriterium bei der Auswahl von Wohnraum. Zum Beispiel wählen Familien mit kleinen Kindern wahrscheinlich eine Wohnung mit natürlicher Bodenbekleidung, die für das Gesundheit des Kleinkindes sicher ist.

Tipp Nr. 3: Nutzen Sie moderne Technologien
Achten Sie auf wichtige Kleinigkeiten: Beispielsweise beachten die meisten Mieter die Anwesenheit eines Geschirrspülgeräts, einer Duschcabine oder einer Badewanne. Auch die Kosten für Nebenkosten spielen eine große Rolle. Um die Wohnung attraktiver und bequemer für den Wohnsitz (auch wenn vorläufig) zu machen, empfehle ich, einen Kühlschrank mit Auto-Defrost-Funktion und einen Wasserhahn mit Aerator zu kaufen, der Wasserverbrauch reduziert und das Wasser mit Sauerstoff anreichert. Unnötig wären warme Böden, Profile mit interner Nutzeinlage für TV-Kabel, Induktionskochfelder sowie ergonomische Lagersysteme mit Ausstiegsfunktion.

Tipp Nr. 4: Wählen Sie neutrale Farbkonzepte
Am beliebtesten bei potenziellen Mieter sind hell ausgestattete Wohnungen in grauen, beigefarbenen und weißen Tönen. Geben Sie Mieter die Möglichkeit, selbst den Design der Wohnung zu gestalten und individuelle Elemente hinzuzufügen, um das fehlende „Hausweibchen“-Element zu erhalten. Andererseits werden auch auffällige Akzente im Interieur von zukünftigen Mieter beachtet. Wichtig ist, nicht zu viel zu machen – einige farbenfrohe Accessoires reichen völlig aus.

Tipp Nr. 5: Fügen Sie der Wohnung Licht hinzu
Beleuchtung spielt eine große Rolle bei der Schaffung eines gemütlichen Zuhause – besonders in einer Stadtwohnung. Planen Sie mehrere Lichtszenarien, die den Innenraum optisch erweitern. Dazu stellen Sie in dem Zimmer Tischlampen und Stehlampen: Sie erzeugen sanfte Beleuchtung und eine angenehme Atmosphäre. Zudem beachten Sie energieeffiziente und LED-Lampen: Diese enthalten kein Quecksilber und verbrauchen viel weniger Strom als andere Lampen.

Tipp Nr. 6: Denken Sie daran, dass das Wichtigste Qualität ist
Möbel in einer vermieteten Wohnung sollten von hoher Qualität und haltbar sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie Sie in eine Runde Geld kosten: Zum Beispiel finden Sie im IKEA passende Varianten mit günstigem Preis-Leistungsverhältnis. Persönlich beeindruckt mich die Serie „Stockholm“, die von dem sehr aktuellen Mid-Century Modern-Stil inspiriert ist. Außerdem sind Möbel von IKEA aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Wenn Sie an Möbeln und Ausstattung der Wohnung nicht sparen sollten, können Sie Textilien günstiger wählen. Zum Beispiel kann Bettwäsche und dekorative Kissen, gekauft in Massen-Markt-Points, eine neue Matratze oder einen Sofa ersetzen.

Tipp Nr. 7: Planen Sie das Budget und die Dauer des Renovierungsarbeits
Falls Sie alles im Voraus planen und mit Enthusiasmus beginnen, dauert der Durchschnittsrenovierungsarbeits einer Mieterwohnung im Durchschnitt etwa drei Monate. Manchmal ist es sogar möglich, in zwei Monaten zu arbeiten – unter der Voraussetzung von Effizienz der Lieferanten, Vorhandensein von Renovierungs- und Möbelmaterialien, hoher Geschwindigkeit der Baubrigade und zeitgerechte Finanzierung. Um mögliche Unannehmlichkeiten während des Renovierungsarbeits zu vermeiden, rate ich Ihnen, vorab den Preisbereich der Renovierung und Möblierung der Wohnung zu erfahren. So wird es Ihnen einfacher sein, das Budget und die Umsetzungszeiten Ihres Projekts zu planen. Fachleute entwickeln normalerweise zwei oder drei Varianten des Innenaussehens, damit sie später vergleichen und die geeignetste wählen können.

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