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In dieser Wohnung wurden alle Stile gemischt. Schauen Sie sich an, was dabei herausgekommen ist
Die Besitzer dieser Zweizimmerwohnung – Francesca und Jacomo – sind eine außergewöhnliche Kombination. Sie leben in Italien und besitzen ein Unternehmen in Japan – einen Online-Shop für japanische Interior-Artikel, Kleidung, Möbel und mehr. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ihre Wohnung voller unterschiedlicher Kombinationen ist.

Als Francesca und Jacomo ihre Wohnung auswählten, entschieden sie sich für eine Wohnung aus dem Jahr 1920. Daher sind innen die Decken mit Holzverzierungen, Fenstermitwirkungen und ein Parkettboden aus dem Jahr 1900: Dieser wurde restauriert.

Die Wohnung ist in gutem Zustand, daher reichte es, den Innenraum nur kosmetisch zu renovieren: Die Decken wurden gestrichen und die Rahmen mit weißer Farbe aufgefrischt. Die Raumaufteilung blieb unverändert: Die Küche und das Wohnzimmer sind wie immer verbunden, ein langer Flur, zwei Schlafzimmer und eine große Badewanne bleiben auf ihren Plätzen.


Im Interieur konnten italienische Farben, skandinavische Praktikabilität und ostasiatische Eclecticismus vereint werden. Im Wohnzimmer sind Holzstatuen japanischer Mönche aus Bergkloster, Lichter aus Reisepapier und Bambus, italienische Vintage-Möbel und tibetische Teppiche zusammengetragen.

Küche und Wohnzimmer sind verbunden. In diesem Bereich sind alle Speicherflächen offen, und die Lieblingsgegenstände sind immer sichtbar. Die Bilder stehen direkt auf dem Boden – so können sie jederzeit nach Bedarf verschoben werden. Übrigens, die Rahmen für sie kamen aus verschiedenen Ecken der Welt.
Unser Geschmack ist nicht ein Stil, sondern eine Mischung aus Interessen und Familienvererbungen.

Die Wohnung hat zwei Zimmer. Eines fungiert als Arbeitszimmer, das andere als Schlafzimmer. Das Arbeitszimmer ist eine Mischung aus Kulturen und Epochen: In der Mitte steht ein italienischer Schreibtisch aus dem 18. Jahrhundert, in der linken Ecke des Raumes eine aufdringliche Skulptur des Künstlers Kensuke Koike, rechts eine Vintage-Kunstgravur aus China.

Francesca und Jacomo entschieden sich, ihr Schlafzimmer nicht mit Möbeln zu überfüllen, damit nichts den Ruheprozess stört. Hier steht das Bett und ein Kommode mit einer chinesischen Porzellankanne darauf.


Vom Schlafzimmer aus führt ein Flur ins Bad. Die Holzwanne aus Hinoki passt sich an die Fliesen in der Farbe von Algen und eine blaue glasene Wand im Bad an. Solche Vielfalt an Texturen sieht man selten.


Der lange und breite Flur gab dem Paar die Möglichkeit, auf beiden Seiten Schränke mit offener Lagerung zu platzieren. Der gläserne Schrank am Eingang spiegelt den Tageslicht und vergrößert den Raum.

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