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Büro der Gesetzgebenden Gewalt Chemleg von Ipek Baycan Architects in Istanbul, Türkei
Architekten: Ipek Baycan Architects
Lage: Istanbul, Türkei
Projekt: Büro der Gesetzgebenden Gewalt Chemleg
Architekten: Ipek Baycan Architects
Lage: Istanbul, Türkei
Fotos: Bereitgestellt von Ipek Baycan Architects
Büro der Gesetzgebenden Gewalt Chemleg von Ipek Baycan Architects
Der neue Arbeitsraum für das Büro der Gesetzgebenden Gewalt Chemleg, entworfen von der Architekturfirm Ipek Baycan Architects, präsentiert eine moderne Bürostruktur ohne hierarchische Elemente und mit Fokus auf Aufgabenlösungen. Der neue Büroort befindet sich in einer 120 m²-Wohnung an der Ecke eines modernen Gebäudes und umfasst eine offene Arbeitszone, ein Managerzimmer mit Loungebereich, einen Videokonferenzwinkel, eine Besprechungsraum, einen Barbereich, die Rezeption sowie offene Arbeitszonen und verschiedene Lounge- und Erholungsbereiche.
Das Ziel des Projekts war es, eine warme und intime Atmosphäre ohne hierarchische Strukturen für ein Unternehmen zu schaffen, das von drei Partnern gegründet wurde und nicht von ihren Mitarbeitern getrennt sein möchte. Diese Konzept wird besonders durch die offene Arbeitszone und Erholungsbereiche wie Loungebereich und öffentlicher Bar hervorgehoben. Die einzigen privaten Bereiche im Design sind das Büro, in dem die drei Partner gemeinsam arbeiten, ihre Loungezone und ein Besprechungsraum, in dem Vertraulichkeit erforderlich ist.

Eine wichtige Gestaltungselement war die Ausrichtung und Lage der Fassaden. Als Architekten betrachten wir es als ideales Konzept, einen Innenhof am Eingang einzubauen, um die Identität des Projekts auszudrücken. Dieser Eingangsbereich verbessert die Raumqualität durch natürliche Beleuchtung und Belüftung rund um die Uhr über ein Glasfassade, wobei sich die Tische der offenen Arbeitszone senkrecht zur Fassade befinden. Die offene Zone und Treffpunkte liegen neben der langen Fassade, während der größte Teil der kurzen Glasfassade für das Managerbüro mit persönlicher Erholungszone reserviert ist.
Die durch die senkrechte Planung entstandenen Ecken an der Schnittstelle der Fassaden werden als Rezeption, technische Räume oder Minibar genutzt. Die Form des Besprechungsraums entstand ebenfalls daraus. Durch die Anordnung aller dieser Arbeitsbereiche an der Peripherie lässt sich ein 40 m² großes Büro mit Loungebereich zentriert in der rechteckigen Fläche unterbringen. In der Mitte wurde ein offenes Büro für 12 Personen und eine Wartezone für 6 Personen entworfen, die uns am Eingang empfangen. Der Einsatz eines langen Tisches für Essen und Arbeiten ergänzt die Vielfalt der Loungebereiche.

Ein dynamisches und lebhaftes Design des Gesamtambientes zeigte sich in der Farbpalette. Die Kombination aus Orange und Moos mit dunkelgrau als Unterton verleiht dem Raum Authentizität. Bei der Gestaltung der glasierten Trennwände wurden fragmentierte Wände mit periodischer Verkleidung und gestrichenen Backsteinen als Hintergrund für aktive Grafiken genutzt, die die lebendige und humorvolle Individualität des Raumes unterstreichen.
- Projektbeschreibung und Bilder bereitgestellt von Ipek Baycan Architects



















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