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Stilvoll, langlebig und mit minimalem Budget: Wie unsere Heldin die Europa-Doppeldoppel für ihre Familie eingerichtet hat
Maximal aus der Raumnutzung und sorgfältig geplantes Licht
Unsere Heldin Elizabethe ist Architektin. Zum Zeitpunkt des Renovierungsarbeits, die vor 11 Jahren stattfand, begann sie gerade mit der Innenraumplanung und entschied sich selbst für die Einrichtung ihrer Wohnung. Das Budget war begrenzt, daher bemühten sich Eheleute darum, mit einfachen Mitteln auszukommen. Doch sie schafften es, den Raum optimal zu nutzen: Jeder Quadratzentimeter wurde sinnvoll eingesetzt.
Die Wohnung war ursprünglich für zwei Personen - Elizabethe und ihren Mann - konzipiert. In dieser Zeit hat sich vieles verändert: Es kamen ein Kind und ein Hund hinzu, außerdem arbeitet die Familie jetzt von zu Hause aus statt in Büros. Der Innenraum der Wohnung wird allmählich aktualisiert, und kürzlich haben die Eheleute das Beleuchtungssystem überarbeitet, um eine noch komfortablere Atmosphäre zu schaffen.
Elizabethe erzählte, wie sie mit sorgfältig ausgewählten Lösungen eine gemütliche und funktionale Umgebung geschaffen hat, ohne das Budget zu überschreiten.
Über die Raumnutzung und RenovierungZum Zeitpunkt des Kaufs sah die Wohnung recht typisch aus: eine kleine Küche, zwei Räume – einer war sogar winzig mit nur 7 Quadratmetern, eine kleine Eingangshalle. Um den Raum komfortabler zu machen, wurden einige Wände entfernt und die Küche mit dem Wohnzimmer verbunden. Eingebaute Geräte wurden in Nischen untergebracht, damit alles ordentlich aussieht. Nach dem neuen Plan hat die Wohnung eine große Küche-Wohnzimmer-Kombination, ein Schlafzimmer, eine Eingangshalle und ein Badezimmer. Vor dem Badezimmer wurde ein Bereich für die Waschmaschine und Lagerraum eingerichtet.
Es war gewünscht, verschiedene Beleuchtungsszenarien umzusetzen, sodass in jedem Zimmer nicht nur das Hauptlicht, sondern auch eine abendliche atmosphärische Beleuchtung vorhanden ist. Dafür wurden Nischen für LED-Bandlicht angebracht.

Der Renovierungsprozess war nicht ohne Abenteuer. Mehrere Baubrigaden mussten gewechselt werden, und eine von ihnen verursachte sogar einen Fluss, als der Renovierungsprozess fast abgeschlossen war. Zum Glück war noch keine Parkettdecke verlegt worden, was uns rettete. Aber wenn man jetzt daran zurückdenkt, begreift man, dass Renovierungen ohne Probleme nicht durchgeführt werden können. Ich erinnere mich gerne an diese Komik, denn am Ende kam es sehr gut und gemütlich heraus.
Über die Küche-Wohnzimmer-KombinationIn diesem Raum wollte man eine Atmosphäre von Gemütlichkeit und Leichtigkeit schaffen, daher wurden natürliche Texturen hinzugefügt: Holzfensterbretter und Küchenfronten im Holzeffekt. An den Wänden wurden Tapeten mit dem Effekt alter Bretter verwendet, aber jetzt denke ich, dass einheitliche Farben besser aussehen würden. In der Nische ist jetzt eine Arbeitsfläche und ein Lagerraum eingebaut. Anfangs stand dort ein TV-Regal, aber wir entschieden uns für das Weglassen des Fernsehers und schufen einen echten Arbeitsplatz. Die Nische war geplant, damit man den Raum nicht überfüllen würde, sonst hätte man den Tisch nur an einer unpraktischen Stelle platzieren können.

Der Innenraum verändert sich natürlich mit uns und passt sich unseren Bedürfnissen an. Zum Beispiel haben wir das Sofa durch ein bequemeres mit Gedächtnis-Effekt ausgetauscht. Auf der Küche war ursprünglich eine hohe Theke, aber mit dem Kind mussten wir sie niedriger machen, damit es bequem ist.
Es war gewünscht, nicht nur Möbel, sondern auch Licht an neue Bedürfnisse anzupassen. Es stellte sich heraus, dass man intelligente Geräte von Yandex in das Haus einbauen kann jederzeit und nicht nur in der Planungsphase. So haben wir kürzlich intelligente Glühbirnen und Sensoren installiert, die per Sprachsteuerung über Yandex Station und das Smart Home mit Alice App kontrolliert werden.
In der Wohnzimmer wurde eine LED-Bandlichtleiste, intelligente Glühbirnen für die Leuchte und eine Tischlampe installiert. Das ist praktisch: Die Helligkeit kann je nach Tageszeit eingestellt werden – heller am Tag und abends, gedämpft für Ruhe oder Filmabende. Abends schalten wir die Leuchte und die Tischlampe auf 30% Helligkeit ein, und für die Stimmung eine rosa Beleuchtung von der Leiste. Somit schaffen wir gemütliche Designakzente durch Licht.


Intelligente Glühbirne Yandex, E27, 806 lm, weiß, Matter™Bewegungssensor und Beleuchtung, Yandex, Zigbee™Intelligente LED-Bandlicht Yandex, RGB-Farbe, Matter™, 3mIntelligente Glühbirne Yandex, GU10, 520 lm, RGB, Matter™Über das SchlafzimmerIn dem Schlafzimmer wollten wir eine gemütliche Atmosphäre schaffen, daher wählten wir Tapeten im Farbton Taupe – sie sind so sanft und ruhig. Um etwas mehr Farbe hinzuzufügen, hängten wir ein abstraktes Wandbild vor das Bett. Es wirkt kleiner als die Wand selbst, daher rahmten wir es mit Profile. Das Ergebnis war ein echtes Gemälde – es sieht sehr stilvoll aus.

Momentan steht in dem Schlafzimmer auch ein Kinderbett, daher mussten wir das Licht überdenken. Wir installierten eine Leuchte mit intelligenten Glühbirnen von Yandex. In diesen können Szenarien eingerichtet werden, wenn die Helligkeit und Lichtfarbe automatisch geändert werden. Beispielsweise haben wir ein Schlaf-Szenario eingerichtet: Abends dimmt das Licht langsam ab, um das Kind vor dem Einschlafen vorzubereiten, und am Morgen erlischt die Lampe schrittweise auf, sodass man bequem aufwacht.



Es gibt auch einen Nachtmodus: Wenn jemand in der Dunkelheit bewegt sich, erkennt der Bewegungssensor das und schaltet eine sanfte Beleuchtung in der Leuchte ein, die nach ein paar Minuten ausgeht. Somit hat das Kind keine Angst beim Aufstehen in der Nacht, und das Licht stört die Schlafenden nicht. Das abendsichtbare Beleuchtungsszenario kann über die App aktiviert werden, wenn alle schon schlafen. Jetzt kann ich das Licht von meinem Bett aus steuern und muss nicht zum Schalter gehen.
Die Wand im Schlafzimmer ragt aus einer Nische im Wohnzimmer heraus. Der Durchgang war eng – nur 40 cm breit, obwohl wir wussten, dass ein normaler komfortabler Durchgang 80-90 cm breit sein sollte. Wir entschieden uns, das Risiko einzugehen, aber fanden eine Lösung: Wir kauften ein schmales Bett ohne herausragende Teile, mit einem weichen Design und abgerundeten Ecken. Das Kopfteil machten wir selbst aus Faserplatten, Polster und Stoff – es wurde dünn und ordentlich. Am Ende fühlen wir uns sogar mit dieser kleinen Breite komfortabel.
Über den EingangsbereichEine erfolgreiche Lösung war das Schaffen von Nischen für das Speichergerät, was die Funktionalität der Räume erheblich erhöhte. An dem Ort, an dem früher ein Flur war, haben wir eine Nische mit der Küche ausgerichtet für einen Standardkühlschrank. Auf der anderen Seite wurde eine Nische für die Waschmaschine mit zusätzlichen Lagerraum eingerichtet. Das machte das Badezimmer viel geräumiger. Jedoch gibt es auch einen Nachteil – Lärm von der Waschmaschine, da sie neben dem Wohnzimmer steht und nicht hinter einer geschlossenen Tür.
Ein Misserfolg war die Abwesenheit einer separaten Eingangszonierung. Wir haben alle Räume möglichst zusammengefasst, alternative Organisationen der Eingangshalle wurden nicht in Betracht gezogen. Dennoch benötigt die schmutzige Zone mindestens eine minimale Isolation für die Benutzung.
Über das BadezimmerFür die Ausstattung des Badezimmers haben wir Keramogranit im Holzeffekt sowohl an den Wänden als auch auf dem Boden gewählt. Eine Vollbadewanne wurde installiert, was sehr praktisch war, besonders mit einem Kind. Hängende Toilette und Waschbecken-Turm wurden ebenfalls gute Entscheidungen, da darunter eine Wäschekorb für die Wäsche passte. Über dem Waschbecken wurde ein funktionaler Spiegelschrank aufgestellt.

Unsere Wohnung ist klein, aber sehr gemütlich und funktional. Jeder Winkel wurde bis ins Detail geplant, und trotz der kompakten Größe konnten wir einen Raum schaffen, der perfekt unseren Bedürfnissen entspricht.
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