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Kommunikationschaos: Wie wir 7 Rohrtypen in einer Stalin-Appartement-Küche besiegt haben und 400.000 Rubel gespart haben

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Die Herausforderungen und Probleme während des Renovierungsprozesses, über die man wissen sollte

In unserer zweiten Folge von „Renovierungsdreher“ stießen wir mit Ksenia Schachmatowa auf ein echtes technisches Alptraum – eine Wohnung in einer Stalin-Appartement-Küche der Serie 205, in der sich über Jahrzehnte ein unglaubliches „Zoo“ an Infrastruktur angesammelt hat. Sieben verschiedene Rohrtypen, Elektrik aus drei Generationen, Gussradiatoren mit dem Gewicht eines kleinen Kühlschranks und eine riesige Gas „Kaiser-Rohr“ mit einem Durchmesser von 7 Zentimeter, die stolz auf der Küchenwand aufragt. Ein Fall, bei dem Sanitärtechniker den Kopf schütteln und gleich 30% auf die Kostenvoranschlag vorschlagen. Aber wir fanden unkonventionelle Lösungen, die nicht nur die Ästhetik des Interieurs retteten, sondern es auch ermöglichten, etwa 400.000 Rubel an Renovierungsarbeiten zu sparen. Wir teilen unsere Geheimnisse, die Sie sonst nirgendwo finden werden.

Alle Folgen von „Renovierungsdreher“ finden Sie hier:

  • Folge 1: Wir haben eine totgelegene Stalin-Appartement-Küche gekauft – was lief schief?
  • Folge 2: Umplanung: Welche Lösung rettete unsere Stalin-Appartement-Küche?
  • Folge 3: Fehler beim Renovieren, die teuer werden.
  • Folge 4: Wie man in 3 Millionen unterkommt? Endreinigung.

Wichtigste Punkte der Artikel:

  • Die technischen Systeme in einer Stalin-Appartement-Küche bestanden aus 7 verschiedenen Rohrtypen, mancher älter als 70 Jahre;

  • Ein sorgfältiger Modernisierungsansatz der Infrastruktur ohne totale Umstellung hat etwa 400.000 Rubel gespart;

  • Es gibt rechtliche Wege, praktisch alle Rohre ohne Verletzung der Sicherheitsnormen zu verstecken;

  • Das Problem mit der Gas „Kaiser-Rohr“ lösten wir mit einem innovativen Küchenpult-Abdeckung;

  • Die punktweise Ersetzung kritischer Abschnitte statt einer vollständigen Überarbeitung aller Systeme – der Schlüssel zur Einsparung.

Die sieben Kreise des kommunikativen Hölles: Mit was wir konfrontiert wurden

Als wir das erste Mal die Tür der Wohnung betraten, dachten wir nicht daran, mit welchem Umfang technischer Probleme wir konfrontiert werden würden. Wir analysieren den „Zoo“ an technischen Systemen der Stalin-Appartement-Küche nach Punkten:

1. Die Gas „Kaiser-Rohr“ (1950er Jahre)
Die Dominante der Küche – eine Stahlgasrohr mit einem Durchmesser von etwa 7 cm, das frech die ganze Wand durchquert. „Nicht nur ein Gasrohr, sondern irgendein Kaiser-Rohr“, – so charakterisierte es Ksenia. Laut Sicherheitsnormen darf sie nicht einfach eingemauert werden – es muss stets Zugang zum Rohr für Inspektionen gewährleistet sein.

2. Gusskanalisation mit „Jahreszeiten“ (1950er Jahre)
Massive Rohre mit einem Gewicht von bis zu 40 kg pro Meter. Über Jahrzehnte mit Schichten Farbe und Rost bedeckt, mit gefährlichen Rissen und Leckagen an Verbindungsstellen.

3. Stahlwasserleitung mit kritischer Kalkablagerung (1950-70er Jahre)
Der Innendurchmesser der Rohre wurde an einigen Stellen aufgrund von Ablagerungen auf die Hälfte reduziert. Das Wasserdruck in den Obergeschossen war so schwach, dass das Benutzen eines Duschens ein echtes Test der Geduld war.

4. Aluminiumelektrik ohne Erdung (1960er Jahre)
Wir fanden Verbindungen ohne Isolierung an mehreren Stellen – potenzielle Brandherde. Steckdosen befanden sich an unerwarteten Orten ohne logische Anordnung.

5. Gussradiatoren der Heizung mit jeweils 80-100 kg
Innerhalb der Jahre bildete sich ein dicker Ablagerungsschicht, die die Wärmeverlustrate um 40-50% reduzierte. Der Dreh des Regulierungsventils führte entweder zu Überhitzung oder vollständiger Abwesenheit von Wärme.

6. Kupferne „künstlerische“ Verteilung (1990er Jahre)
Spuren von Renovierungen der 90er: Kupferrohre, die über der Putzschicht in einer Zick-Zack-Muster verlegt wurden und auf den Wänden eigene „technische Gemälde“ schufen.

7. Plastikrohre aus früherem PVC (Anfang 2000er Jahre)
Verbrannt durch die Sonne, rissig, mit austretenden Verbindungen – Zeugnis der ersten Experimente mit Plastik-Infrastruktur.

Wie Ksenia Schachmatowa bemerkte: „Das sind alle Renovierungen, die aufeinander aufgebaut wurden über sieben Jahrzehnte. Anstatt alte Rohre abzubauen, fügte man einfach neue daneben hinzu. So bekamen wir ein echtes Museum der sanitären Evolution!“

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Die erste Herausforderung: Gas „Kaiser-Rohr“ – wie wir es zähmten

Ein Gasrohr mit einem Durchmesser von 7 cm war unsere erste und schwierigste Herausforderung. Einfach es mit einer Kiste abzudecken ist nicht möglich – das verstößt gegen Gas-Sicherheitsvorschriften.

Standardlösungen und ihre Nachteile:

  • Kiste mit Gittern – sieht nicht ästhetisch aus und sammelt Staub;
  • Dekoratives Abdeckung – deckt das Rohr nicht vollständig ab;
  • Verzicht auf Gas – benötigt Genehmigungen und erhöht die elektrische Leistung.
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Unsere innovative Lösung:

Wir entwickelten ein „intelligente Zugang“-System über eine falsche Wand und Küchenpult-Küche:

  • Der untere Teil des Rohrs ist in Küchen-Schränken verborgen mit Zugang durch diese.
  • Der obere Teil ist mit einem speziellen Küchenpult-Küche abgedeckt: „Haben Sie jemals solch einen Trend gesehen, der gerade populär wird – das wäre wie ein Küchenpult-Küche? Das sind solche Küchenpult-Türen, die sich bewegen. Ich möchte so ein Küchenpult-Küche machen“, – erklärt Ksenia.
  • Ausdehnung der Wand um 20 cm für Erstellung einer falschen Konstruktion: „Was zuerst passieren wird, ist eine Ausdehnung der Wand um 20 cm. Also hier wird ein bisschen mehr Platz sein. Wir werden diese ganze Wand mit Gipskarton verkleben, wir haben eine Art falsche Wand. Mit Zugang! Es wird Zugang über die gesamte Höhe geben“.

Dieser Ansatz löste nicht nur die technische Aufgabe, sondern schuf auch zusätzlichen Platz für Küchen-Geräte. Einsparung: etwa 70.000 Rubel gegenüber vollständiger Abstinenz von Gas und Wechsel auf elektrische Kochplatte.

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Zweite Herausforderung: Wasserleitung und Kanalisation – eine chirurgische Operation statt vollständiger Ersetzung

Erste Einschätzung der Sanitärtechniker: vollständige Ersetzung aller Rohre mit Umstellung der Leitungen – 150.000 Rubel. Aber wir gingen einen anderen Weg.

Unser Vorgehen mit punktweiser Ersetzung:

  • Diagnose des Zustands der Rohre mit Hilfe einer Endoskopkamera. Wir fanden heraus, dass 70% der Gusskanalisation in gutem Zustand ist – nur Verbindungen und Abflüsse benötigten Ersetzung.

  • Hybrid-System – wir behielten die Haupt-Gusskanalisation (die noch 50 Jahre halten wird), aber kritische Verbindungen wurden auf moderne PVC-Rohre mit Kompenstationsklemmen ersetzt.

  • Chemische Reinigung der Wasserleitungen statt vollständiger Ersetzung. Ein spezieller Zusatz entfernte Kalkablagerungen innerhalb stahlrohre, wodurch der normale Wasserdruck wiederhergestellt wurde.

  • Ortsweiser Austausch kritischer Teile von Kupferrohre auf Polypropylen mit Hilfe spezieller Übergangsklemmen.

Ergebnis: Einsparung von etwa 100.000 Rubel bei gleichbleibender Zuverlässigkeit des Systems. Ksenia bemerkte: „Nicht immer muss alles komplett ersetzt werden. Manchmal ist es sinnvoller, gezielt zu reparieren und das, was noch jahrzehntelang halten wird, zu bewahren“.

Dritte Herausforderung: Heizungssystem – wie man modernisiert ohne zu zerstören

Gussradiatoren in Stalin-Appartement-Küche – echte Monster mit einem Gewicht von bis zu 100 kg. Ein Austausch auf moderne Aluminiumradiatoren wäre 120.000 Rubel gekostet, inklusive Arbeiten. Aber wir fanden eine elegantere Lösung.

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Unser Vorgehen zur Modernisierung der Heizung:

  • Reinigung der Radiatoren mit einem speziellen sauren Zusatz statt vollständiger Ersetzung. Diese Maßnahme entfernte jahrelange Ablagerungen und stellte die Wärmeverlustrate auf 90% des ursprünglichen Niveaus wieder her.
  • Installation von Thermostatventilen an bestehenden Radiatoren – dies ermöglichte eine präzise Kontrolle der Temperatur in jedem Raum.
  • Dekorative Radiator-Ventilatoren mit Effekt des gerichteten Wärmestroms – dies erhöhte die Effizienz der Raumheizung um 15-20%.
  • Farbe der Radiatoren mit thermisch beständiger Farbe in der Wandfarbe – visuell „verloste“ die massiven Radiatoren im Interieur.

Einsparung: etwa 90.000 Rubel bei Verbesserung der Energieeffizienz des Heizungssystems.

Vierte Herausforderung: Elektrik – eine stille Bedrohung der Sicherheit

Aluminiumleitungen aus den 1960er Jahren stellten eine echte Sicherheitsbedrohung dar. Hier konnten keine Kompromisse getroffen werden.

Unsere Lösung:

  • Vollständige Ersetzung der Leitung auf Kupfer mit Querschnitt, das modernen Lasten entspricht.

  • Erstellung einer durchdachten Steckdosen-Planung – nach dem Prinzip „eine Steckdose pro Quadratmeter“. „In unseren Projekten wird normalerweise eine Steckdose pro 1 m², wie es jetzt klingt. Steckdosen sind selten einzeln, meistens zwei oder drei Steckdosen in einem Ort“, – erklärt Ksenia.

  • Installation eines modernen Stromverteilers mit differentiellen Automaten für jede Verbrauchergruppe.

  • Verlegung der Leitung in Schläuchen zur zusätzlichen Schutz.

Interessantes Fakt: Wir fanden in den Wänden aktive Fragmente von Vorkriegs-Elektroinstallation mit Seidenisolation! Diese Artefakte wurden sorgfältig entfernt und an ein Museum übergeben.

In diesem Fall war die vollständige Ersetzung die einzige sichere Lösung, aber durch einen komplexen Ansatz und die Kombination von Arbeiten mit anderen Phasen der Renovierung, konnten etwa 40.000 Rubel an Montagearbeiten gespart werden.

Fünfte Herausforderung: Lüftung – eine unsichtbare Problematik alter Gebäude

In Stalin-Appartement-Küche stießen wir auf ein praktisch nicht funktionierendes Lüftungssystem. Die Lüftungsrohre waren mit jahrelanger Staub, Baustoffmüll und sogar Vögelnesten voll.

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Unser Vorgehen:

  • Professionelle Reinigung der Lüftungskanäle statt Installation einer Zwangs-Lüftung.

  • Wiederherstellung der natürlichen Luftzirkulation durch korrekte Installation von Zuluftklappen in Fenstern.

  • Installation von leisen Abzugsventilatoren mit Feuchtigkeitssensoren in Badezimmern.

  • Erstellung eines Systems von Mikro-Zuluftklappen in den Räumen selbst.

Einsparung: etwa 100.000 Rubel im Vergleich zur Installation einer vollständigen Zwangs-Lüftung mit Regenerator.

Sechs Prinzipien für die Arbeit mit technischen Systemen in alten Gebäude

Auf der Basis unserer Erfahrung haben wir sechs Schlüsselprinzipien formuliert, die helfen werden, jeden kommunikativen Chaos in alten Gebäuden zu bewältigen:

  1. Diagnose vor Demontage
    Beeilen Sie sich nicht mit dem Abriss von allem bis zur Grundlage. Eine sorgfältige Diagnose hilft, funktionierende Elemente zu erhalten.

  2. Punktweise Ersetzung statt totale
    Ersetzen Sie nur kritische Abschnitte. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit.

  3. Kombination von Alt mit Neu
    Nutzen Sie moderne Technologien zur Modernisierung bestehender Systeme.

  4. Versteckung statt Demontage
    Falls ein Element nicht entfernt werden kann – machen Sie es Teil des Designs.

  5. Komplexer Ansatz an Arbeiten
    Kombinieren Sie verschiedene Arten von Arbeiten, um auf Montage/Demontage zu sparen.

  6. Einhaltung technischer Normen und Vorschriften
    Einsparungen dürfen nicht auf Kosten der Sicherheit gehen.

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Konkrete Lösungen für jeden Typ von Kommunikation

Für Gasrohre:

  • Falsche Wand mit System des Zugangs durch Schränke und schiebbaren Küchenpult;
  • Dekorative Kisten mit Lüftungsgittern;

  • Verschiebung der Gas-Kochplatte zur Minimierung des sichtbaren Teils des Rohrs.

Für Wasserleitungsrohre:

  • Chemische Reinigung statt vollständiger Ersetzung;

  • Versteckte Installation in Gipskarton-Strukturen;

  • Verwendung dekorativer chromierten Aufkleber für sichtbare Abschnitte.

Für Kanalisation:

  • Behaltung der Gusskanalisation mit Ersetzung problematischer Abschnitte;

  • Platzierung in Nischen mit Revisionsöffnungen;

  • Schallisolierung der Rohrleitungen zur Reduzierung des Geräuschs.

Für elektrische Leitungen:

  • Vollständige Ersetzung der Aluminiumleitung auf Kupfer;

  • Rationelle Platzierung von Steckdosen (eine pro Quadratmeter);

  • Verwendung moderner Schutzautomaten.

Für Heizungs-Radiatoren:


  • Reinigung statt Ersetzung;

  • Verwendung dekorativer Abdeckungen;

  • Installation von Thermostatventilen zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Für Lüftung:


  • Reinigung und Wiederherstellung bestehender Kanäle;

  • Installation leiser Ventilatoren mit Feuchtigkeitssensoren;

  • Garantie einer korrekten Zuluftzufuhr.
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Fazit: Einsparung von 400.000 Rubel ohne Schaden an Qualität

Ein komplexer Ansatz zu technischen Systemen in unserer Stalin-Appartement-Küche ermöglichte eine Einsparung von etwa 400.000 Rubel:

  • 70.000 Rubel – auf der Lösung mit Gasrohr;

  • 100.000 Rubel – auf Wasserleitung und Kanalisation;

  • 90.000 Rubel – auf dem Heizungssystem;

  • 40.000 Rubel – auf Elektrik;

  • 100.000 Rubel – auf Lüftung.

Damit sparten wir nicht nur Geld – wir fanden Lösungen, die die Kommunikation effizienter, zuverlässiger und ästhetischer machten.

Wie Ksenia Schachmatowa zusammenfasst: „Der alte Bestand ist kein Problem, sondern eine Herausforderung, die angenommen werden muss. Mit dem richtigen Ansatz kann sogar der schlimmste technische Alptraum in eine funktionale und schöne System umgewandelt werden, das noch Jahrzehnte dient.“

Und denken Sie daran: Renovierung im alten Gebäude ist immer archäologische Ausgrabungen mit Elementen eines technischen Quests. Bereiten Sie sich auf Überraschungen vor, sammeln Sie Geduld und ziehen Sie unbedingt Fachkräfte für Diagnose der technischen Systeme vor Beginn der Arbeiten ein. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven!

Vollständiges Video der zweiten Folge: