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Quadratmeter für den Wert des Goldes: Wie Sie das Maximum aus einer typischen Wohnung herausholen
Wir erzählen darüber, wie Sie den Raum einer kleinen Wohnung optimal nutzen können
Eine typische Wohnung ist eine Herausforderung für viele Stadtbewohner. Es scheint, dass das verfügbare Raumangebot katastrophal knapp ist und ein Umzug eine unerträgliche Luxusartikel ist. Doch selbst in einer gewöhnlichen „Zwei-Zimmer-Wohnung“ lässt sich ein Traumraum schaffen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine typische Wohnung in einen Ort verwandeln, an dem man gerne lebt und nicht nur schlafend verbringt.
- Multifunktionale Möbel sind der Schlüssel zur Raumspare;
- Raumteilen hilft, den Raum ohne Wände zu trennen;
- Vertikaler Raum wird oft unterschätzt;
- Richtiges Licht kann den Raum optisch erweitern;
- Lagerräume können sowohl stilvoll als auch effizient sein;
- Farbkonzepte beeinflussen die Wahrnehmung des Raumes;
- Minimalismus ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit in kleineren Räumen.
Vergessen Sie große Sofas und Schränke bis zur Decke. Moderne Technologie erlaubt es, Möbel zu erstellen, die sich „verstecken“, wenn sie nicht benötigt werden. Aufklappbare Tische, Schlafbetten-Transformers, Sofas mit Speicherfunktionen – das sind Must-Haves für kleine Wohnungen. Ein Beispiel: Ein Essstuhl, der sich auf die Größe einer kleinen Konsole zusammenklappen lässt, kann einen ganzen Eckraum freiräumen, wenn Sie keine Gäste empfangen.
Lebenshack: Achten Sie auf modulare Möbel. Diese lassen sich schnell nach Ihren aktuellen Bedürfnissen umstellen und verändern die Konfiguration des Raumes innerhalb von Minuten.
Design: Int2architecture Raumteilen: Wie man das Unteilbare teiltIn typischen Wohnungen fehlen oft Wände dort, wo sie benötigt werden. Aber den Raum kann man nicht nur mit festen Konstruktionen trennen. Nutzen Sie leichtgewichtige Trennwände, Vorhänge, Bücherregale oder sogar Pflanzen für das Raumteilen. Das erlaubt es, den Raum funktional zu trennen, ohne das Gefühl von Freiraum zu opfern.
Wichtig: Denken Sie nicht daran, Sicherheitsregeln und Gesetze zu ignorieren. Einige Arten von Umplanung benötigen Zustimmung.
Design: Katja Nikonovich Oben, nur nach oben: Maximale Nutzung der HöheOft vergessen wir, dass eine Wohnung nicht nur Fläche des Bodens ist, sondern auch kubische Meter Luft darüber. Lofts, hohe Schränke mit oberem Lagerbereich, hängende Konstruktionen – all das hilft dabei, den vertikalen Raum zu nutzen. Selbst eine kleine Regalplatte über der Decke kann saisonale Gegenstände oder selten verwendete Gegenstände aufnehmen.
Lebenshack: Betrachten Sie die Möglichkeit, ein Schlafbett-Loft zu installieren. Das ist eine hervorragende Lösung für ein Kinderzimmer oder eine Studio.
Design: Alena Savvaeva Licht spielen: Mit BeleuchtungRichtige Beleuchtung kann Wunder wirken und selbst den engsten Raum optisch erweitern. Mehrstufige Beleuchtung ist Ihr bester Freund in kleineren Räumen. Kombinieren Sie Deckenleuchter mit Wandbräsen, Torches und Tischlampen. Das erzeugt Licht- und Schatten-Spiele, die dem Raum Volumen verleihen.
Tipp: Nutzen Sie Spiegel und glatte Oberflächen zur Lichtreflexion. Das vergrößert den Raum visuell und macht das Zimmer hell.
Design: Ekaterina Efimovа Lager mit Stil: Verstecken Sie das Überflüssige mit VerstandIn einer kleinen Wohnung zählt jeder Quadratzentimeter. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihr Zuhause in einen Kellerschuppen verwandeln müssen. Einbauschränke, Speichersysteme unter dem Bett, multifunktionale Polster mit Abteilen – es gibt viele Möglichkeiten. Wichtig ist, das Lager-System bereits während des Renovierungsprozesses zu planen.
Lebenshack: Vergessen Sie nicht den Raum hinter den Türen. Organisatoren an Schranktüren und aufgehängte Taschen können viele kleine Dinge aufnehmen.
Design: Katrin DiB Farbkonzepte: Wie man Wände mit Farbe „auseinanderzieht“Die Farbe der Wände, des Bodens und der Möbel kann das Raumerlebnis entscheidend verändern. Helle Töne erweitern den Raum visuell, dunkle schmälern ihn. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie alles in Weiß bemalen müssen. Versuchen Sie pastellfarbene Töne oder verwenden Sie leuchtende Akzente auf einem neutralen Hintergrund.
Wichtig: Vermeiden Sie starke Kontraste in kleinen Räumen. Diese können den Raum „teilen“ und ihn visuell kleiner erscheinen lassen.
Design: Anastasia Dubovskova Minimalismus: Weniger ist mehrIn einer kleinen Wohnung ist es besonders wichtig, dem Prinzip „Weniger ist mehr“ zu folgen. Entfernen Sie alles, was nicht notwendig ist. Jede Sache sollte funktionell oder wirklich geliebt sein. Das befreit nicht nur physischen Raum, sondern verleiht dem Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.
Lebenshack: Führen Sie regelmäßige „Revisions“ Ihrer Gegenstände durch. Wenn Sie etwas länger als ein Jahr nicht verwendet haben – vielleicht ist es Zeit, sich von ihm zu trennen.
Denken Sie daran, dass selbst die kleinsten Wohnungen gemütlich und funktional sein können. Wichtig ist, den Raum kreativ zu organisieren und nicht zu scheuen, zu experimentieren. Und vergessen Sie nicht: Eine Wohnung ist nicht nur Quadratmeter. Es ist Ihr persönlicher Raum, ein Ort, an dem Sie sich erholen und Kraft tanken. Daher ist es wichtig, dass Ihre Entscheidungen für Sie komfortabel sind.
Design: Yana SuchkovaUmschlag: Design-Projekt von Irina Balandanova, Ekaterina Egorova-Orletinova
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