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6 peinliche Fehler beim Renovieren, die Sie jetzt definitiv nicht mehr machen werden
Nützliche Tipps von Designern
Wenn wir eine Renovationsbrigade für die Einrichtung unseres Hauses einstellen, dann stöbern wir selten in den Details ihrer Arbeit. Der Grund ist einfach – es hat keinen Sinn, sich dort einzumischen, wo Fachkenntnisse und Fähigkeiten erforderlich sind. Doch auch Renovierer machen leider oft Fehler. Darüber möchten wir jetzt sprechen.
Architekten Marietta Mnatsakanyan und Maria Maximova von der Werkstatt MEMarch haben uns vor sechs häufigsten „Fehlern“ gewarnt, die Arbeiter bei der Rohbau-Installation machen. Das ist wirklich wichtig zu wissen, besonders wenn Sie gerade einen Renovierungsplan erstellen oder erst vor Kurzem begonnen haben.

So sehen Sie ein stilvolles und geräumiges Wohnzimmer vor, in dem eine Familie mit Kind lebt. Während des Rohrenovierungsprozesses ist es Zeit, sicherzustellen, dass alles von der Baubrigade korrekt ausgeführt wird.
Abgeschnittene TürrahmenWas ist das Problem:
Wenn ein Türstock nahe an der Wand positioniert ist und daran nicht gedacht wird, bis die Türen montiert werden, passiert genau dieser Fehler. Somit sehen wir von beiden Seiten vollständige Türrahmen, aber nur von einer Seite abgeschnittene.
Wie richtig:
Der Türstock sollte an einer Position platziert werden, wo der Abstand zwischen ihm und der nächsten Wand mindestens 10 cm beträgt.
Sanitärventil auffälltWas ist das Problem:
Das Ventil wird beim Eindecken der Badewanne mit Gipskartonplatten ausgeschnitten. Während der Ausbau wird Kachelmaterial oben aufgeklebt. Der Teil der Kachel, der auf das Ventil fällt, wird gesägt. Das Ergebnis wirkt ästhetisch unangenehm. Es liegt daran, dass wir die geschnittene Kachel sehen – das Ganze wird dadurch im Raum zerstört.
Wie richtig:
Die Größe und Position des Ventils sollte so berechnet werden, dass es unter dem Muster der Kachel verborgen wird. Beispielsweise ist der Rand des Ventils auf dieser Fotografie an der Wand zu sehen.
Verschiedene Stufen der TürschwellenWas ist das Problem:
Falls während der Rohrenovierung keine Entscheidung über die Bodenbeläge getroffen wird, muss man unterschiedliche Türschwellen kaufen. Das führt dazu, dass der Kachelboden aufgrund von Unterlagen mit Kleber viel höher als der Parkettboden in einem Zimmer liegt. Diese Mängel werden gerade durch Türschwellen verdeckt, was Chaos im Raum verursacht.
Wie richtig:
Es ist notwendig, sich entscheiden, welche Art von Bodenbelägen und welche Dicke sie haben werden sowie welche Unterlage für sie geplant ist. Solche Feinheiten helfen, die Böden verschiedener Lebensräume an einen einheitlichen Niveau auszurichten.
Heizungsanschluss nicht in der Wand verstecktWas ist das Problem:
Falls der Heizungsanschluss nicht in die Wand eingebaut wird, werden zwangsläufig zwei Rohre sichtbar. Das hat zur Folge ästhetischer Unordnung, Störung der Kontinuität des Bodenbelags und Probleme bei der Reinigung.

Wie richtig:
Besser wäre es, die Seitenabläufe der Heizungsrohre zu realisieren – also ein kleines Loch in der Wand vor dem Betonfundament zu machen und dort den Anschluss einzubauen.
Möbel-PultWas ist das Problem:
Möbel-Pulte zwischen Küchenfassade und Arbeitsplatte verformen sich aufgrund von Temperaturänderungen. Erstens sehen裂te Kanten einfach unschön aus. Zweitens kann der abgeschnittene Winkel nicht erlauben, dass Haushaltsgeräte direkt an die Wand gesetzt werden (z. B. Kaffeemaschine oder Teebereiter).
Wie richtig:
Die Küchenfassade sollte nach der Montage der Möbel ausgeführt werden – in diesem Fall wird direkt über der Arbeitsplatte eine ästhetische Kachelung ausgeführt, und die Nähte werden mit wasserundurchlässiger Dichtmasse behandelt.
Kein Platz für Steckdosen in BetonwändenWas ist das Problem:
Es ist nicht erlaubt, Vertiefungen in Betonkonstruktionen zu machen, da es tragende Wände sind. Doch Küchenmöbel stehen oft direkt an solchen Wänden, was erst im Ausbaustadium aufgedeckt wird. Was soll man machen – es ist notwendig, Kabel aus einer anderen Stelle zu ziehen oder flächige Steckdosen einzurichten.
Wie richtig:
Auf dem Projekt von Marietta und Maria sehen wir, dass in Schlafzimmer und Küche eine Schallisolierungsfolie (rot) über der Betonwand vorgesehen ist. Und sie erwies sich als tief genug (5–6 cm), um alle notwendigen Steckdosen unterzubringen.

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