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Warum es besser geworden ist: Wie sich die „getöteten“ Badezimmer nach dem Renovierung verändert haben
Bei vielen Badezimmern (besonders in alten Häusern) kann man ohne Tränen kaum schauen. Aber es ist nicht notwendig, einen teuren Euronapoli-Renovierungsarbeiten durchzuführen, um dem Badezimmer eine neue Lebenskraft zu verleihen.
Eigentümer dieser Wohnungen wandten sich an Designer, um ihr Zuhause zu verwandeln. Schauen wir, was und wie sie gemacht haben.
1. Hruschewka: Badezimmer mit Waschmaschine
War:
Marina Merenkowa wurde von den Eigentümern eingeladen, das Badezimmer in einer winzigen Hruschewka umzubauen. Ursprünglich hing dort anstelle einer Trockner für Handtücher eine selbstgebaute Konstruktion aus einem Gusseisen-Radiator mit Ventil, und der Toilettensitz berührte fast die Waschmaschine.
Ist jetzt:
Unter der Waschmaschine wurde eine Spülstelle mit flachem Abfluss installiert und der Toilettensitz wurde an einen optimaleren Abstand verschoben. Zwischen beiden wurde eine Wäschekorb platziert und darüber wurde ein Handtuchhalter montiert. Die Fliesen wurden vollständig ausgetauscht und ein großes ästhetisches Spiegel hing, damit es im Badezimmer angenehm ist.

2. Stalinja: Badezimmer mit Badewanne
War:
Im ursprünglichen Design war das Badezimmer nicht mit einer Waschmaschine und einem Boiler ausgestattet. Es war einfach nicht genug Platz, um sich zu bewegen – alle Geräte standen eng aneinander.
Ist jetzt:
Designerin Natalja Solo musste den Raum durch Nutzung des Ganges erweitern und ein einheitliches Farbschema wählen.

3. Alte Bauweise: Umplanung des Badezimmers
War:
Das Badezimmer wirkte nach der Umplanung erschreckend. Enges Raum, langweilige beigefarbene Wände, enge Badewanne und Toilettensitz.
Ist jetzt:
Designer der Studio von Mikhail Novinskiy führten eine grundlegende Umstellung durch. Anstelle eines Badezimmers sind jetzt zwei vorhanden, die Wände wurden mit grauer „Kaninchen“ ausgelegt und der Innenraum wurde mit blauem Farbton ergänzt.

4. Stalinja: Vereinigte Badezimmer
War:
Das Bad erinnert mehr an ein öffentliches WC in einer Provinzstadt. Alte, verstaubte Fliesen an der Wand, seltsames Spiegel fast am Decke, ein Plakat aus den 90er Jahren und eine alte Spülstelle – so sah das Badezimmer ursprünglich aus.
Ist jetzt:
Designerin Marina Merenkowa verschob die Mischventile auf die gegenüberliegende Wand, hängte einen großen Spiegel und stellte eine Waschmaschine auf. In der Badezimmer wurden auch einige Schränke für Haushaltsgegenstände installiert.

5. Typisches Badezimmer ohne Umplanung
War:
Typischer Ausblick auf ein Badezimmer in einem alten Haus, das Renovierungsarbeiten benötigt. Gestrichene Wände, kunststoffene Accessoires und offene Rohre sehen gar nicht ästhetisch aus. Außerdem ein gemeinsamer Hahn für die Spülstelle und die Badewanne – eine nicht sehr praktische Lösung.
Ist jetzt:
In dieser Wohnung entschieden sich die Designer nicht für eine globale Umstellung, aber sie tauschten Möbel und Geräte aus. So wählte Designerin Maria Bezrukhova ein funktionales Spiegel-Schrank und eine Spülstelle mit blauer Schublade. Das Badezimmer wurde von alten Spuren gereinigt und eine schöne Wand- und Bodenverkleidung ausgeführt.

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