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Wie man den Übergang zwischen Küchenfuss und Arbeitsflächen korrekt gestaltet: Tipp von Profis

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Mit dem Designer analysieren wir zwei beliebte Methoden und wählen die beste aus

Bei der Renovierung der Küche noch nicht entschieden, wie man den Übergang zwischen Arbeitsflächen und Küchenfuss gestaltet? Haben Sie keine Sorge, lesen Sie zunächst unseren Artikel, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Ksenia Mezentseva – Designerin, Mitglied von ADDI

Designer verwenden bereits seit langem keinen flexiblen, plastikbasierten Putz mehr – diese werden durch Kanten und Bordürs ersetzt. Lassen Sie uns zunächst verstehen, welche Möglichkeiten es gibt, Küchenfuss zu verlegen.

Methode 1

Diese Methode ist Lieblingsmethode von Bauarbeitern, da sie ihren Arbeitsablauf vereinfacht. Der Küchenfuss wird während der Endausstattung verlegt, vor der Einrichtung der Küche. Anschließend rufen Sie Küchen-Meister zur Maßnahme, die versuchen, Möbel und Arbeitsflächen an die gewünschte Größe anzupassen.

Vorteile für Bauarbeiter: Nach dem Verlegen der Fliese muss nichts abgesägt oder angepasst werden.

Nachteile für Sie: Zwischen Arbeitsfläche und Wand entsteht eine Lücke, die Sie irgendwie verschließen müssen. Wenn der Boden uneben ist, wird diese Lücke sichtbar und kann nur mit Kanten verschlossen werden.

Foto: Schlafzimmer im modernen Stil, Renovierung in der Praxis, Ksenia Mezentseva, Übergang zwischen Arbeitsfläche und Küchenfuss – Foto auf unserer Website

Design: In My Box

Welche Arten von Kanten gibt es?

  • Keramische Bordür. Wird dort verkauft, wo auch Fliesen erhältlich sind – kann direkt in der Farbe ausgewählt werden. Aber wenn Sie eine reliefartige Fliese haben, ist diese Variante nicht geeignet.
  • Niedriger Kantenrand. Wird aus demselben Material wie die Arbeitsfläche hergestellt, deshalb sollten Sie sie zusammen bestellen und installieren. Passt für Innenräume, in denen Farbe des Küchenfusses und Farbe der Arbeitsfläche unterschiedlich sind, und Sie eine logische Verbindung oder Verknüpfung herstellen möchten.
  • Hoher Kantenrand. Ein Kantenrand mit einer Höhe von 15 bis 20 cm wird aus praktischem Material in der Farbe der Arbeitsfläche gefertigt. Solch ein Kantenrand schützt die Wand vor Spritzern und Flecken. Wenn Sie diese Variante wählen, machen Sie den Küchenfuss einfarbig und möglichst farblich passend zur Arbeitsfläche.
Foto: Dekor im modernen Stil, Renovierung in der Praxis, Ksenia Mezentseva, Übergang zwischen Arbeitsfläche und Küchenfuss – Foto auf unserer Website

Design: AMD Design

Methode 2

Für meine Kunden rate ich immer diese. Nach der Endausstattung wird Ihre Küchenmöbel und Arbeitsfläche (maximal direkt an die Wand) installiert. Danach wird die Fliese oder eine andere Oberfläche des Küchenfusses verlegt (Stein, Glas, Metall).

Nachteile für Bauarbeiter: Die Fliese muss „angepasst“ und unter Berücksichtigung der Höhe des Küchenfusses abgesägt werden. Die Arbeit ist komplizierter.

Vorteile für Sie: Die Fließenstärke beträgt im Durchschnitt 1 cm, und bei präziser Anpassung deckt der Rand der Fliese die unebene Lücke zwischen Arbeitsfläche und Wand ab. Danach muss der Spalt vorsichtig mit einem transparenten (oder farbgleichen) Dichtungsmittel verschlossen werden. In dieser Variante brauchen Sie keine Kanten.

Foto: Küche und Esszimmer im modernen Stil, Renovierung in der Praxis, Ksenia Mezentseva, Übergang zwischen Arbeitsfläche und Küchenfuss – Foto auf unserer Website

Design: Ksenia Mezentseva

Auf der Titelseite: Design von Tatjana Sizova