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4 Gründe, warum ein Designer ein Projekt ablehnen kann
Sie haben sich entschieden, einen designerischen Renovierungsprojekt durchzuführen und sogar einen Spezialisten ausgewählt. Bevor Sie einen Vertrag abschließen, sehen Sie sich an, warum Designer manchmal ein Projekt ablehnen. Und vermeiden Sie nie die Fehler anderer.
Sie vertrauen dem Designer nicht
„Manchmal fühlt sich der Designer „wie in einem Boxring“ an“, meint Designerin Rina Antonova. „Wenn der Auftraggeber bei jedem Vorschlag Beispiele anderer Designer oder Bilder aus dem Internet anführt, zeigt das, dass der Mensch dem Fachmann nicht vertraut. Besonders wenn er einen kompletten Kopiervorgang von fremden Projekten verlangt.“
Sie wissen nicht, was Sie wollen
„Es ist unmöglich, ohne einen klaren Budget- und technischen Auftrag zu arbeiten“, teilt Designerin Olga Chernenko mit. „Der Auftraggeber wird immer unzufrieden sein, weil er nicht weiß, was er möchte und keine klare Aufgabe zu Beginn der Arbeit gestellt hat. Oft verstecken oder unterschätzen Kunden ihr Budget stark – das birgt die Gefahr einer vollständigen Neugestaltung des Projekts oder eines Projektabbruchs.“
Auch General Director der Firma „Sophia Decor“ Alexander Evdokimov teilt diese Meinung: „Manchmal ändert der Auftraggeber seine Entscheidungen häufig und führt ständig Änderungen im genehmigten Designprojekt durch. Am Ende verliert das Projekt seinen ursprünglichen Charakter, und nur wenigen Designern gefällt das.“
Sie stellen eine nicht umsetzbare Aufgabe
„Natürlich können Experten ein Projekt aus Gründen der hohen Auslastung oder persönlicher Gründe ablehnen, aber häufig liegt es an dem Verhalten des Kunden. Manchmal wollen Auftraggeber ein Projekt in unrealistisch kurzer Zeit erhalten. Oder sie irren sich darin, dass ein kleiner Budget ausreicht, um das Projekt umzusetzen“, teilt Designerin Margarita Rasskazova mit.
Sie hören nicht auf das Urteil eines Experten
„Manchmal halten Kunden unrealistisch an veralteten Methoden fest und hören nicht auf Experten“, meint Alexander Evdokimov, General Director der architektonisch-produktiven Firma „Sophia Decor“. „Heute gibt es viele neue Verputzmaterialien und multifunktionale Möbel – und der Designer wird Ihnen immer ein moderneres Lösung anbieten.“
Checkliste: Wie finden Sie den gemeinsamen Nenner mit einem Designer?
Beantworten Sie sich selbst die Frage: Welches Ergebnis möchte ich erreichen? Und wählen Sie erst dann einen Designer aus, wenn Sie sich auf die Antwort festgelegt haben.
Arbeiten Sie nur mit solchen Fachkräften, denen Sie vertrauen können.
Bitten Sie den Designer niemals darum, fremde Arbeiten zu kopieren.
Bestimmen Sie gleich von Anfang an Ihr Budget und teilen Sie es nicht geheim.
Führen Sie alle Änderungen im Designprojekt vor der endgültigen Genehmigung ein.
Denken Sie immer an realistische Zeiträume: Diese sollten realistisch sein.
Hören Sie auf die Empfehlungen des Designers und haben Sie keine Angst vor neuen, modernen Lösungen.

Design: Olga Chernenko
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