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Wie man ein harmonisches Interieur schafft: 7 Geheimnisse der Japaner
Die Anhängerin östlicher Kultur und Traditionen, Ksenia Mezentseva, erzählte, wie man praktisch alle besten Dinge des japanischen Stils in das Interieur einbauen kann
Der japanische Stil im Interieur hat sich bereits in den Trends festgesetzt und gewinnt weiter an Popularität. Seine Grundlage ist eine besondere Kultur, Regeln und Bräuche des Landes des aufgehenden Sonnen. Das sind hohe Organisation, Harmonie, Respekt gegenüber Umwelt und sich selbst. Der Designer Ksenia Mezentseva teilte ihre Geheimnisse mit, wie man Elemente des japanischen Stils in sein Interieur einbringen kann.
Ksenia Mezentseva – DESIGNER, Absolventin der Schule „Details“
Eine der Hauptprinzipien des japanischen Designs ist Ruhe, Harmonie und Gleichgewicht. Im Interieur dominieren immer einfache Linien, ohne überflüssige oder zu moderne oder modische Gegenstände. Ein entscheidendes Merkmal ist das Gleichgewicht zwischen innerem und äußeren Raum, Gegenständen und Materialien.

Minimalismus
Im Haus sollte es keine unnötigen Gegenstände geben. Einfachheit und Raum sind die Hauptprioritäten des japanischen Interieurs. Möbel aus Holz sind normalerweise niedrig, einfach und konventionell geformt mit klaren Linien und ruhigen einfarbigen Polstern.

Naturfarben und natürliche Materialien
Die Farbpalette eines japanischen Hauses wird immer von der Umwelt bestimmt. Pflanzliche Töne dictieren die Natur: Beige- und braune Nuancen erinnern an Erde, die gesamte Grünpalette an Pflanzen. Holz aus natürlichen Materialien kann man ergänzend mit Akzenten aus Stein und anderen Gesteinsarten ergänzen.

Wasser
In Europa ist vertikale Begrünung in Interieurs populär geworden, während im Osten eine der Haupttrends darstellt: eigenständige oder eingebaute vertikale Springbrunnen. Falls du nicht bereit bist, einen Wand-Wasserfall zu haben, beginne mit der Kunst, die Wasser darstellt.
Vergiss nicht die Badewanne! In Japan bedeutet das Wort „Ofuro“ „entspannende Badepraxis“. In realen Wohnräumen wird es als kurze und tiefe sitzende Wanne oder ein Becken interpretiert. Ihre Größe ist an den begrenzten Raum angepasst.

Design: Ksenia Mezentseva
Pflanzen
Nur lebende und nicht blühende. Typischste sind Bambus und Bonsai. Wenn du Blüten möchtest, wähle Orchideen. Stelle sie in steinernen oder holzernen Töpfen – alles sollte natürlichen und möglichst natürlicher Umgebung entsprechen.
Rutschen Türen
Da die Wohnungen in Japan oft sehr klein sind und jedes Quadratzentimeter zählt, werden normale Schwingtürfen durch schiebende Türen ersetzt. Traditionelle japanische schiebende Türen bestehen aus dünnem Papier, das innerhalb eines Holzrahmens befestigt ist. In der modernen Welt ersetzt das Papier Glas. Solche Türen sparen Platz, hindern nicht an Tageslicht und bieten einen Blick auf die Natur – eine Einheit mit ihr ist so wichtig im japanischen Interieur.

Beleuchtung
Nutze so viel natürliche Licht wie möglich – große offene Fenster, Vorhänge aus dünnem Stoff und keine schweren Gardinen. Im künstlichen Licht dominieren minimalistische papierne Hängelampen, die skulpturähnliches Licht und Schattenwirken erzeugen.

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