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Gemütliche Wohnung in London mit lebhaften Akzenten
In England ist Ben Pentrits als Architekt und Dekorateur mit einzigartigem Farbsinn bekannt. Seine Interieurs gefallen den Engländern so sehr, dass Ben einen kleinen Laden für den häuslichen Dekor in seinem Heimat-London eröffnet und zwei Bücher über die Einrichtung englischer Häuser veröffentlicht hat.

Die Wohnung im Londoner Vorort Chelsea ist ein leuchtendes Beispiel für die Stilrichtung der Pentrits-Projekte. Die Paar, das den Dekorateur bat, für sie diese pied à terre einzurichten (solche Wohnungen kaufen Menschen aus dem Provinzgebiet, um dort zu verweilen), forderte neutrale Wände. Die Muster auf Kissen, Lampen und Gemälden füllen das Interieur mit seiner charakteristischen Farbigkeit.
Die Wohnzimmerdekoration wurde in zwei Zonen aufgeteilt, eine davon konzentriert sich um den großen Fernseher. Hier hat Pentrit seinen Lieblingsdekorationsansatz angewandt: Den Journal-Tisch durch eine niedrige Ottomane mit klassischen Beinen ersetzt und ihre Farbe in einem Kissen auf dem Sofa widergespiegelt.
Die Kaminzone wurde symmetrisch umgeben von zwei pudrigen Sesseln und bunten Lampen mit Ikat-Abschirmen. Diese Technik verwendet der Dekorateur auch gerne in Kissen und Teppichen.

Klassische Stühle am Tisch sind eindeutiger visueller Mittelpunkt des Raums. Der Glanz des samtigen Smaragd in der Stuhllehne erinnert an die Farbe der Beine der Lampen und eine Vielzahl von Plastikdekorationsgegenständen auf dem legendären Tulip-Tisch des Designers Eero Saarinen. Genau wie die glänzende braune Kommode – alles ist ein Echo des Mittelalter-Stils. Unglaublich, doch in Pentrits Projekten spricht die Klassik nicht mit den eher unpassenden Interieur-Trends der 60er Jahre.

Muster auf Kissen einer der Schlafzimmer fügen Dynamik in die pastellfarbige Palette des Raumes hinzu. Ein weiterer toller Trick des englischen Dekorators, der beachtet werden sollte – zwei abstrakte Gemälde über dem Kopfteil teilen das Bett in „seine“ und „ihre“ Hälften mit subtiler kunstlerischer Ironie.

Trotz einiger Farbexplodierungen im Interieur gibt es keine übermäßige Helligkeit. Auch nicht im Eingangsbereich mit dunkelviolett-rotten Wänden und buntem ostasiatischem Teppich. Eine geschickliche Farbpalette und etwas unerreichbar englisches Stilistik des Dekorators – liegt das Geheimnis der Harmonie dieses Interieurs?






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