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Beleuchtung im Wohnzimmer: 6 Szenarien für verschiedene Räume

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Wie sollte die Beleuchtung in einer Wohnung aussehen, und kann man einen universellen Tipp für Menschen geben, die Renovierungsarbeiten planen? Eines kann man sicher sagen: Es sollte viel Licht geben. Beim Auswählen und Aufstellen von Beleuchtungseinrichtungen wirken Sie wie ein Künstler, der die letzten Pinselstriche in die Einrichtung Ihres Hauses malt. Lebendige Farben, gedämpfte Pastellnuancen oder sanfte Schatten – in jedem Raum können verschiedene Beleuchtungstechniken verwendet werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen, welche.

1. Wohnzimmer

Die Schichtung ist eine Technik, die das Beleuchtungsproblem im Wohnzimmer hervorragend löst. Das Oberlicht erzeugt einen allgemeinen Eindruck, Licht auf Augenhöhe charakterisiert den Stil, hebt Bereiche hervor und setzt Akzente; das Unterlicht ist die Basis, auf der die gesamte Komposition ruht. Um diese Lichtsymphonie zu steuern, müssen Sie unbedingt Dimmer installieren, die die Helligkeit des Lichts jedes Layers regulieren können.

So ist der Bodenbereich in der Lese- und Entspannungszone ein Stehtisch, der mittlere Schicht besteht aus speziellen Leselampen oder Wall-Lampen. Hier können sich Bücherregale befinden, die viel interessanter klingen werden in Kombination mit punktueller Beleuchtung. Mit dem Oberlicht ist Vorsicht geboten, es ist nicht überall passend. Zu helles Licht erzeugt den Effekt einer Probe-Raum – es hebt die kleinsten Mängel hervor und entmenschlicht den Raum, verleihend ihm einen rein utilitarischen Zweck.

2. Esszimmer

Grundsätzlich ist das Hauptlicht im Esszimmer Deckenleuchter. Ein gemeinsamer oder mehrere über dem Tisch – es ist wichtig, dass das Licht von solchen Lampen gedämpft ist und keine scharfen Schatten erzeugt. Vergessen Sie auch wieder die Dimmer nicht.

Die Lichtminimalismus im Esszimmer kann durch Wandleuchten oder Servierflächenbeleuchtung aufgefrischt werden. Anhänger des Behaglichkeits- und Heimstimmungsgefühls sind natürlich Kerzen. Wenn Sie Kinder haben und sich um Sicherheit sorgen, verwenden Sie LED-Kerzen aus natürlichen Wachsen mit natürlicher Flamme.

3. Küche

Auf der Küche, wie auch im Wohnzimmer, funktioniert die Technik der Schichtung hervorragend. Die Beleuchtung der Arbeitsfläche, ein separater Lichtpunkt über dem Tisch für Frühstück. Schön wirkt auch die Beleuchtung von Küchenboxen mit Glasfronten. Ein separater Lichtpunkt kann in der Abzugshaube über dem Ofen installiert werden.

Die Hauptregel der Küche ist Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Wenn Sie mehrere Lichtquellen verwenden, müssen die Schalter auf einer bequemen Höhe angebracht sein und vor Feuchtigkeit geschützt sein.

4. Schlafzimmer

Ein Schlafzimmer braucht keine starke Beleuchtung. Die Hauptakzente sind Leuchter über dem Bett, Leselampen und Stehtische. Solches gedämpfte Licht lädt zum Entspannen und Schlafen ein. Es ist besser, wenn die Aufbäume aus Stoffen gefertigt sind, die das Licht sanft verteilen (Leinwand, Seide). Leselampen können auf Nachttischen oder am Kopfteil des Betts montiert werden. Natürlich sind auch im Schlafzimmer Dimmer hilfreich.

Wenn ein Familienmitglied gerne vor dem Schlafengehen liest, während das andere beim Kopf auf die Kissen fällt, verwenden Sie Leuchter mit punktweiser gerichteter Beleuchtung, die nur über dem Leser eine sanfte Lichtatmosphäre erzeugen.

5. Badezimmer

Wieder Schichten. Einbauleuchten sind die perfekte Lösung für das Oberlicht, Wand-Bras sind die besten Partner für den Spiegel. Leuchter mit Aufbäumen erzeugen ein sanfteres Licht ohne scharfe Schatten. Es ist wichtig, die Beleuchtung im Badezimmer bereits vorab zu planen, um Kabel in die Wände einzubauen und alle elektrischen Geräte optimal vor möglichen Feuchtigkeitseinwirkungen zu schützen. Denken Sie daran, dass im Badezimmer spezielle Steckdosen mit Schutz erforderlich sind. Schalter sollten auch vor Spritzwasser und Dampf isoliert sein.

6. Garderobe

Die Beleuchtung in der Garderobe sollte sorgfältig geplant sein: ausreichend helles Oberlicht, Spiegelbeleuchtung und Innenablage mit Hemden und Unterwäsche. Die Hauptregel der Garderobe: Es kann nie zu viel Licht geben.

Falls Sie keine eigene Garderobe haben und die Funktion des Lagerraums von Schränken wie Kleiderschränke übernehmen, verwenden Sie eine interne Beleuchtung, die automatisch eingeschaltet wird, wenn die Türen geöffnet werden. Das ist sehr praktisch, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn es früh morgens noch dunkel ist und Sie andere Familienmitglieder nicht mit hellem Licht wecken möchten.