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Wie ein Designer eine stylische Eingangshalle in einer kleinen Wohnung gestaltet hat

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Dem Designer gelang es, visuelle Sauberkeit zu bewahren, ohne Platz für die Aufbewahrung zu opfern

Die Eingangshalle in der Wohnung ist kompakt und ihre Aufgabe besteht nicht darin, ein Gefühl eines Durchgangs zu erzeugen, sondern Teil des Interieurs zu sein. Die Auftraggeberin ist Anhängerin von Vintage-Möbeln und ruhigen Lösungen – sie bat darum, den Raum leicht und diskret, aber durchlässig zu gestalten. Der Designer Tatjana Atjukina setzte ihre Strategie auf die Technik der Maskierung.

Foto: im Stil , Eingangshalle, Tipps, Tatjana Atjukina – Foto auf unserer Website

Alles wurde so geplant, dass die Eingangshalle nicht aus der Ästhetik der Wohnung herausfällt, sondern ihre Fortsetzung darstellt. Es ergab sich praktisch, aber ohne das Gefühl, in einen utilitaristischen Bereich geraten zu sein.

Design: Tatjana AtjukinaDesign: Tatjana Atjukina

Die Hauptelemente sind ein hoher Schrank mit Fronten in der Wandfarbe und ein Vintage-Spiegel. Diese Lösung mit dem Schrank ermöglicht es, das Lagersystem physisch „in die Raumstruktur zu lösen“: Er wirkt nicht massiv und drückt nicht. Dennoch ist die Tiefe ausreichend, um saisonale Kleidung, Schuhe und Accessoires aufzunehmen.

Design: Tatjana AtjukinaDesign: Tatjana Atjukina

Der Bodenbelag wird aus dem Schlafzimmer fortgesetzt, was visuell die Bereiche verbindet.

Design: Tatjana AtjukinaDesign: Tatjana Atjukina

Alles ist vollständig geschlossen und organisiert – das Gefühl von Ordnung entsteht direkt – bei dem ersten Schritt.

Design: Tatjana AtjukinaDesign: Tatjana Atjukina

Die Eingangshalle hier ist ein Beweis dafür, dass eine Aufbewahrungszonierung nicht unbedingt sichtbar sein muss. Auch in einer Standard-Grundrissplanung lässt sich ein funktionales Raumkonzept schaffen, ohne die Einheitlichkeit des Interieurs zu zerstören.