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7 Innenraum-Techniken, die ein Designer niemals empfehlen würde
Alexander Osipov erklärt, von welchen Techniken man besser absehen sollte
Es gibt eine Reihe von Fehlern, die selbst den frischesten, modernsten und kreativsten Designansätzen schaden können. Bevor Sie mit einem Renovierungsprojekt beginnen, sollten Sie prüfen, ob diese Fehler in Ihrem Projekt auftauchen. Von welchen Techniken ist es besser, abzusehen? Das sagt ein Designer – Alexander Osipov.
Alexander Osipov Experte Konzeptmacher, Innenraumdesigner, Architekt
Stilgemisch
Das Mischen verschiedener Stilrichtungen führt oft zu Chaos. Es ist praktisch unmöglich, einzelne Elemente aus verschiedenen Stilen sinnvoll zu kombinieren – besonders, wenn es nicht von Fachleuten geschieht. Außerdem sind einige Stilrichtungen einfach nicht miteinander vereinbar. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Wohnung wie ein Gemüse-Salat wirkt, wählen Sie besser nur eine Stilrichtung.
Ein erfolgreicher Beispiel von Studio S-style: Dieses Interieur ist im skandinavischen Stil gestaltet mit allen seinen Elementen – Holzeinsatz, helle Töne und Aufmerksamkeit auf Dekor. Es wirkt sehr stilvoll und harmonisch.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Natalia Komowa: Ein weißer Deckenabschluss harmoniert gut mit farbigen Wänden. Um sicherzugehen, kann man den Übergang durch einen stilvollen Deckenleiste gestalten.Farbige Decken
Ein Abstand vom traditionellen weißen Deckenabschluss ist eine nicht-standardisierte Lösung. In Wirklichkeit ist es ein sehr komplexer Designansatz, dessen Folgen schwer vorherzusagen sind. Farbige Decken senken oder heben nicht immer die Raumhöhe – das hängt von vielen Faktoren ab.
Eines ist klar: Farbige Decken verändern die Wahrnehmung des Raums und der anderen Farbauswahlen in dem Raum. Es ist möglich, es zu riskieren, aber lohnt es sich?
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Natalia Komowa: Ein weißer Deckenabschluss harmoniert gut mit farbigen Wänden. Um sicherzugehen, kann man den Übergang durch einen stilvollen Deckenleiste gestalten.Nicht-proportionale Decken
Eine niedrigere Decke in einer großen Raum oder zu hohe Decken in einem kleinen Raum – beide Lösungen wirken unharmonisch und beeinträchtigen das Eindruck eines jeden, selbst sehr modernen Interieurs.
Besitzern großer Räume sollten auch vorsichtig mit mehrstufigen Decken sein. Sie teilen die Decke in Ebenen und machen den Raum visuell nicht-proportional. Zudem können solche Konstruktionen ein bedrückendes Gefühl erzeugen und wie ein Gruß aus den Nullern aussehen, wenn еврerenovationen im Trend waren.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Margarita Kalinina. Fürchten Sie, zu viel zu komplizieren? Geben Sie bevorzugte bewährte Lösungen, und der Akzent im Raum hilft, einen originellen Lichtschein zu schaffen.Nicht-proportionaler Dekor
Noch eine häufige Fehlhaltung bezüglich Proportionen – große Details in einem kleinen Raum oder umgekehrt viele kleine Elemente in einem größeren Raum. Ohne korrekte Proportionen entsteht kein Gefühl der Vollständigkeit im Interieur.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Olga Komarowa: Wenn die Gemälde über dem Kopfteil kleiner gewesen wäre, wären die Proportionen verletzt worden. Aber hier sind alle Elemente korrekt ausgewählt (auch die Bücher auf dem Nachttisch nicht zu groß).Versuche, den Raum zu zerlegen
Die Aufteilung des Raumes durch Unterteilung des Bodens oder Decken – das ist eine schlechte Idee. Um ein Interieur voluminös und harmonisch wirken zu lassen, ist es wichtig, die Einheit zu bewahren. Wenn Sie den Raum funktional teilen möchten, verwenden Sie Zonierungstechniken mit Farbe, Textilien, Möbeln, dekorativen Konstruktionen oder Vorhängen.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Maria Rubtsova: In diesem Kinderzimmer ist der Arbeitsbereich farblich hervorgehoben – es ergibt sowohl einen tollen Akzent als auch eine verständliche Funktionsteilung.Lebhaftes Farbspektrum
Menschen wählen leuchtende Farben im Interieur, um Eindruck zu machen und Bewunderung auszulösen. In der Praxis führt das Ergebnis jedoch nicht immer zu diesem Effekt. Das ist ein sehr komplexer Designansatz, der selbst von erfahrenen Spezialisten nicht immer erfolgreich angewandt wird.
Wenn Farbtöne unharmonisch sind oder das Farbangebot zu viel erscheint, verliert der Raum seine Eleganz und das Design kann ein Gefühl von Unbehagen verursachen.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Lyubov Utkina: Um nicht zu fehlen, wählen Sie drei bis vier ruhige Töne als Grundlage (in diesem Fall – Holz, Grün, Grau, Weiß).Leiste in gleicher Farbe wie Boden
Dies ist eine veraltete Lösung, von der man besser Abstand nehmen sollte. Heute ist es modisch und praktisch, die Leiste in der Farbe der Wände auszuwählen. Das visuelle Aufsteigen der Decke und das Gefühl von mehr Raum. Ein weiterer guter Ansatz – verborgene Leistenmontage. Sie werden in einer Ebene mit der Wand montiert und beanspruchen keinen zusätzlichen Platz.
Ein erfolgreicher Beispiel von Designer Elena Rydikova: In diesem Projekt wiederholt die Leiste den Farbton der Wände, was viel effektiver wirkt als eine Leiste im Holzton.Bild auf der Titelseite: Projekt von Ksenia Skorogod.
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