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Wie wir eine unbesiegbare Küche in 3 m² realisierten
Das ist einfach ein Genuss!

1. Widerstandsfähige FrontenDie gesamte Küche wurde bei IKEA bestellt. Die oberen Schränke verdeckten visuell durch die Farbe im Ton der Wände. Die Unterteile der Fronten wurden aus rostfreiem Stahl gefertigt. Dank dieser ungewöhnlichen Lösung hat die Durchgangsküche im Flur keine Angst vor mechanischen Beschädigungen, selbst von einem Fahrrad (das übrigens neben der Eingangstür aufbewahrt wird). Diese Innenausstattung passt sich perfekt mit der perforierten Panele gegenüber in der Eingangshalle an.
2. SchutzvorrichtungDie Küchenfront wurde aus weißem Glas gefertigt. Das ist eine ausgezeichnete Alternative zur uns bekannten Kacheln.
@daniel_annenkov3. ArbeitsflächeDie Arbeitsfläche wurde aus Material Laminat mit Edgelisten aus rostfreiem Stahl gefertigt. Auf der Arbeitsfläche wurde ein Dosiersystem installiert, um Platz mit zusätzlichen Flaschen mit Reinigungsmitteln zu sparen. Über der Arbeitsfläche wurde eine zusätzliche Beleuchtung für mehr Licht installiert.

4. TechnikAlle Küchentechnik ist eingebaut, was es ermöglicht, alles Notwendige in Mikrometern zu platzieren. Einige Geräte vereinen mehrere Funktionen. So fungiert zum Beispiel der Ofenschränke zusätzlich als Mikrowellenofen. Der Hotelkühlschrank ist ebenfalls eingebaut, verfügt über eine Gefrierfach und einen Platz für das Lagern von Gemüse.

Die Kochfläche wurde mit zwei Induktionskochplatten hergestellt.

Das auffälligste Element der Küche und das ungewöhnliche Kunstwerk war die Abzugshaube. Sie wurde durch das Wunsch des Auftraggebers realisiert, eine Abzugshaube mit der allgemeinen Lüftungssystem zu verbinden. Eine fertige Modell mit einer Höhe von 1,7 m fanden sie nicht. Daher entwickelte Maria Pakhomova eigenständig das Design des Geräts, das auf einem 3D-Drucker gedruckt und innerhalb des Geräts ein Motor installiert wurde. Unten wurde ein Fettfilter auf Magneten montiert, der leicht abgenommen und gereinigt werden kann.


Trotz ihrer kleinen Fläche erfüllt die Küche ihre Funktion vollständig.
5. MülltrennungFür das Leben in einem Mikraum muss man ein bewusster Konsument sein und den Haushalt nicht mit Müll überschwemmen. Daher ist das Sortiersystem unter der Spüle verborgen, und spezielle Container befinden sich direkt vor dem Haus.
6. EssbereichAufgrund der kleinen Fläche musste jeder Zentimeter genutzt werden, daher entschieden sich für den Bereich an den Fenstern auch zu nutzen.

Zwei Fenster sind mit Schirmen abgedeckt, die gleichzeitig als abziehbare Tische fungieren. Das erlaubte es, zwei Arbeitsplätze zu organisieren, die keinen Platz beanspruchen, wenn sie nicht benutzt werden. Einer der Tische wird als Essplatz genutzt, da er sich in der Küchenzone befindet.
7. Belüftung und StromNahe dem Heizkörper wurde ein Gerät zur Zuluft-Kühlung installiert. Es sorgt für frische Luft in der Wohnung und verursacht keine Unannehmlichkeiten sogar im Winter.


Die Fensterbegrenzungen wurden aus spanplatten Panele gefertigt. In den Fensterflächen wurden Steckdosen eingelegt. Sehr praktisch für die Arbeit und das Aufladen der notwendigen Geräte.


Bild auf der Titelseite: @daniel_annenkov
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