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Wie sieht das Home-Design-Interieur aus?
Dieses Haus im Vorort Australiens gehört einem Interior-Designer – Carol Whitling. In ihrer Arbeit hat sie die mutigsten Ideen gesammelt und in der Inneneinrichtung ihres Hauses umgesetzt. Idee Nr. 1 – eine rosa Tür!
Carol unterschied sich stets von anderen Designern durch ihren einzigartigen Stil: Ungebräuchliche geometrische Formen und seltsame Farbkombinationen. Ganz ehrlich, das Interieur ihres Hauses war keine Ausnahme.

Das aktuelle Einfamilienhaus beherbergt eine zusammengefügte Wohn- und Küchenfläche, zwei Schlafzimmer, eine Miniküche und einen Ausgang in einen kleinen Hof. Carol und ihre Familie mussten sich erheblich anstrengen, um ihre Ideen umzusetzen. Zum Beispiel wurde die Fassade des Hauses neu bemalt, eine Veranda angebaut, der Boden, die Fenster und die Badezimmer erneuert, in denen das ursprüngliche Badezimmer vollständig zerstört war.

Das Interieur des Hauses wirkt sanft und warm. Eine gedämpfte Palette (Weiß, Beige und Olivton) vermischt sich mit organischen Texturen (Holz in Wand- und Bodenverkleidung, Möbel) sowie dem Lieblingsdekor des Hausherrschafs.
Ich liebe skandinavische und japanische Ästhetik, daher gibt es viel Weiß und Holz im Interieur. Ich liebe ruhige Räume, die nicht laut auf dich einwirken.
Das Wohnzimmer ist vermutlich der ungewöhnlichste Raum im Haus. Erstens sehen Sie selten ein Fenster-Sofa. Zweitens wurde die Wohnzimmerzone nicht nach dem üblichen Schema aufgeteilt: Als Trennwand fungieren zwei maßgeschneiderte Schreibtischkisten. So hat Carol das Wohnzimmer quadratisch gestaltet und einen Platz für die Wäscherei gefunden, die hinter der Trennwand versteckt wurde. Übrigens sind auch in den Trennwänden Speicherflächen verborgen.

Die Küche wurde genauso interessant gestaltet. Zum Beispiel gibt es hier überhaupt keine Hängeschränke, und der Kühlschrank ist hinter den Türen eines Olivenholzschranks verborgen. In der Küchenverkleidung ist auch viel Holz, sogar die Beleuchtung besteht aus Brettern.


In den Schlafzimmern hielt Carol sich ebenfalls an das allgemeine Konzept der geschlossenen Speichersysteme. Das Wichtigste hier ist Licht, Frische und Gemütlichkeit. Nun, Dachfenster und helle Farben im Schlafzimmer helfen dabei.

Das Badezimmer ist klein, aber das Spiegelbild vergrößert den Raum optisch und die Glaswand macht es auch funktional.
Quelle: https://www.homestolove.com
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