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Vor und nach: Wie „totgeschlagene“ Badezimmer revitalisiert wurden

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Jedes Badezimmer lässt sich verändern, selbst das zerstörte, kleine und unpraktische. Fünf Beispiele aus unserer Auswahl zeigen dies.

Schauen Sie nur, wie sich Badezimmer in typischen Wohnungen durch Eigentümer und Designer verwandelt haben!

Badezimmer in einem Hruschtschow

Dieses kleine Badezimmer in einer Hruschtschow war extrem unfunktionell: Der WC stand direkt neben der Waschmaschine, und an der Wand stand eine Konstruktion aus einem Gusseisen-Radiator statt eines Handtuchhängers. Ein mysteriöser Kasten in der Ecke erwies sich als Teil einer tragenden Wand.

Designerin Marina Merenkova hat die Ergonomie dieses kleinen Raums verbessert. Sie hat eine Waschbecken mit flachem Abfluss über der Waschmaschine installiert, wodurch Platz für den WC freigeworden ist. Das Ergebnis war ein leichtes und ruhiges Interieur.

Design: Marina MerenkovaDesign: Marina Merenkova

Badezimmer in einer Stalin-Appartement

Wenn der Raum klein ist, hilft eine Umplanung. So ging es auch mit diesem Badezimmer in einer Stalin-Appartement. Es war so klein, dass es keinen Platz für eine Waschmaschine und einen Boiler gab.

Designerin Natalia Solo erweiterte den Raum durch den Flur. Eine einheitliche Farbpalette im Betonstil erweiterte den Eindruck des Raums noch mehr.

Design: Natalia SoloDesign: Natalia Solo

Umplanung des Badezimmers in einem alten Haus

Dank der Größe dieser Wohnung konnten Designer aus der Studio von Mikhail Novinskiy zwei Badezimmer aus einem machen. Die dunkelbraune Wand wurde in grau „Kabanchik“ und Fliesen im Betonstil umgewandelt. Farben wurden durch Beleuchtung und blaue Farbe hinzugefügt.

Design: Mikhail NovinskiyDesign: Mikhail Novinskiy

Ein kombiniertes Badezimmer in einer Stalin-Appartement

Die Umplanung dieses Badezimmers in einer Stalin-Appartement war durch die Anwesenheit einer Gaskolonne erschwert. Deshalb ließ Designerin Marina Merenkova sie an ihrer Stelle. Die Mischventile für die Dusche wurden auf die gegenüberliegende Seite verschoben. Für Lagerung wurden offene Regale an den Wänden und eine Schrank mit voluminösem Fach eingerichtet.

Design: Marina MerenkovaDesign: Marina Merenkova

Typisches Badezimmer ohne Umplanung

In dieser Wohnung lehnte Designerin Maria Bezugowa die Umplanung ab. Sie behielt sogar die Standardanordnung von Möbel und Sanitäranlagen. Jedoch verwendete sie multifunktionale Möbel: Spiegel-Schrank und eingebaute Waschbecken mit Schrank für Aufbewahrung.

Design: Maria BezugowaDesign: Maria Bezugowa

Welches Badezimmer hat Ihnen am meisten gefallen? Teilen Sie es in den Kommentaren, welche Ideen Sie gerne selbst umsetzen möchten. Was hätten Sie anders gemacht?