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Design-Battle: Welche Einrichtungskonzeption für eine Einzimmerwohnung ist besser?
In einem vorherigen Design-Battle boten wir bereits zwei Designern an, unterschiedliche Projekte für dieselbe Studio zu entwickeln. In diesem Fall steht im Fokus eine Einzimmerwohnung mit freier Raumplanung mit einer Fläche von etwas weniger als 40 Quadratmetern. Zwei erfolgreiche Designstudios – „Punkt des Designs“ und „Studien 3.14“ – haben ihre eigene Vorstellung der funktionalen Raumnutzung präsentiert.
Kurzinformation
Die Einzimmerwohnung im Wohnkomplex „Symbol“ ist quadratisch und verfügt über zwei große Fenster. Dies ermöglicht eine gute Raumeinteilung und erlaubt es, einen dunkleren Teil des Raumes als Garderobe und WC zu nutzen.
Durch Veränderung der Wandkonfiguration zwischen den Räumen kann eine größere Schlafzimmertür oder eine extravagante Küchen-Eingangslounge eingerichtet werden. Doch das Wichtigste ist, dass bei jeder Raumeinteilung genug Platz vorhanden ist, um ein privates Entspannungsraum zu schaffen.
Maßplanung der Einzimmerwohnung im Wohnkomplex „Symbol“ (38,6 qm)Von den Fenstern dieser und vieler anderer Wohnungen öffnet sich ein Blick auf den Park. Eine sorgfältig gestaltete Begrünung und der zweikilometrische Park „Grüne Fluss“ sind ein besonderes Vorteil des Geschäftsquartiers „Symbol“. Die soziale, sportliche und kulturelle Infrastruktur des Quartiers ist bereits entwickelt – hier werden kreative Räume, Cafés und Restaurants sowie Fitnessräume und Studios entstehen.
Das Projekt für den führenden Entwickler Moskaus, das Unternehmen DONSTROY, wurde von britischen Architekturbüros LDA Design und UHA London realisiert. Und das alles nur ein halbes Kilometer von der Sowjetstraße und fünf Minuten vom U-Bahnhof „Platz Ilitsch“ entfernt.
Wohnquartier „Symbol“Über die Bewohner der Wohnung
Vorausgesetzt wird, dass eine junge Paar ohne Kinder in der kleinen Einzimmerwohnung leben wird, die gerne Gäste empfängt, aber ein privates Schlafzimmerbereich beibehält.
Außerdem benötigt das Paar einen geräumigen Kleiderschrank, einen Homeoffice und eine zusätzliche Schlafgelegenheit in der Küche-Gästezimmer, damit Familienmitglieder und enge Freunde gelegentlich übernachten können.
Lösung von „Studien 3.14“
Irina Legotkina
EXPERTIN
Designer, Künstlerleiterin von „Studien 3.14“
Um die Küche-Gästezimmer stilvoller und komfortabler zu machen, opfern wir etwas Fläche im Schlafzimmer. Neben dem Bett wird ein Kommode für Kleidung und ein breiter Tisch eingerichtet, der die gesamte Wand an dem Fenster ausfüllt. Bei Bedarf können beide Ehepartner gleichzeitig hier arbeiten, ohne sich zu behindern. Auf beiden Seiten des Tisches erscheinen Bücherregale und Aktenfächer.
Auf dem großen Ecksofa in der Gästezimmer wird sich bequem Platz finden. Es kann als zusätzliche Schlafgelegenheit genutzt werden. Gegenüber wird eine Küchen-Kommode installiert. Sie ist groß genug mit Säulen für eingebaute Geräte. Am Ende des Sofas liegt eine Kommode unter dem Fernseher. In der Mitte des Raumes, direkt zwischen der Kochfläche und dem Empfangsbereich, wird ein Esszimmer-Tisch eingerichtet.
Es ist nicht möglich, direkt aus dem Schlafzimmer in die Garderobe zu gelangen, aber die Türen sind nahe beieinander.
In einer speziellen Nische in der Garderobe wird eine Waschmaschine und Trockner installiert, damit sie nicht Platz im Badezimmer beanspruchen. Bei dieser Raumeinteilung bleibt genug Platz für eine großzügige Eingangshalle, in der auch ein Schrank, eine offene Garderobe und ein Pouf aufgenommen werden können.
Lösung der Studie „Punkt des Designs“Iwan Mirolyubov
EXPERT
Künstlerleiter der Studie „Punkt des Designs“
Für das gastfreundliche junge Paar wurde eine Sofa auf der Küche eingerichtet, die mit dem Esszimmer verbunden ist. Es lässt sich zusammenklappen, daher kann es auch als Gäste-Schlafgelegenheit genutzt werden. Gegenüber wird ein Fernseher installiert. In dem kleinen Eck-Küchen-Garnitur sind alle notwendigen Geräte vorhanden – von der 4-Konförsen-Heizung bis hin zum Kühlschrank und Geschirrspüler. Der Eingang in die Küche-Gästezimmer habe ich nicht mit einer Tür verschlossen, um den visuellen Raum zu vergrößern.
Das Schlafzimmer blieb isoliert, aber der Zugang erfolgt nicht vom Flur aus, sondern aus dem Gästezimmer.
Dies ermöglicht es, einen Teil des Raumes für einen geräumigen Kleiderschrank zu nutzen: Alle Kleidungsstücke werden von den Augen verborgen, und im Schlafzimmer bleibt nur das Bett, die Schränke und der Fernseher sichtbar. Diese Lösung lässt eine großzügige Eingangshalle zu, in der auch zwei Schränke auftauchen werden, eine Garderobe für Alltagsgewänder, ein Spiegel und ein Pouf.
Die Fläche des Badezimmers wurde leicht erweitert, damit eine Waschmaschine und eine Waschmaschine an einer der Wände aufgestellt werden können.
WeiterlesenDer Gewinner des Design-Battles ist Irina Legotkina („Studie 3.14“).
Die Ergebnisse wurden am 1. März 2018 von der Redaktion zusammengefasst.
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