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6 häufige Fehler beim Dämmen eines Balkons
Was tun, um kein Kondenswasser, Schimmel, Pilz und Zugluft in Ihr Zuhause zu lassen
Die lange ersehnte Genehmigung für die Anbindung eines Balkons oder einer Loggia ist schließlich erhalten worden, und es ist Zeit, ihn zu isolieren. Doch sobald es kalt wird, taucht plötzlich ein Zugluft, Kondenswasser an den Wänden und Schimmel auf. Wir klären die häufigsten Fehler, die beim Dämmen der kalten Bereich einer Wohnung zu vermeiden sind.
1. Der Balkon wurde in der kalten Jahreszeit gedämmt
Falls der Balkon im Winter mit Standard-Materialien gedämmt wurde, kann man bei der ersten Milderung überrascht werden. Zum Beispiel kann der Zement-Sande-Teer zur Ausgleichung des Bodens schneller einfrieren als sich verfestigen. Und die „Sommerdämmung“-Schmierseife kann die Farbe, Polystyrol und viele andere Arten von Isoliermaterial beschädigen.
Wie richtig? Wählen Sie Materialien, die nicht von der Temperatur des Einsatzes abhängen. Zum Beispiel eine Trockenbetonstufe. Passende Dämmplatten mit Verbindungsschienen, wie „LOGICPIR Balkon“ von TEKNONIKOL, können ohne Dichtmittel montiert werden. Die Montage-Pflege sollte eine spezielle Winter-Version sein. Zum Beispiel der professionelle Zusammensetzung „LOGICPIR Kleber“ kann bis zu minus 10 Grad Celsius verwendet werden. Mit diesen Materialien lässt sich der Balkon oder die Loggia jederzeit im Jahr dämmen.
2. Zu dünne Isolierung ausgewählt
Es passiert manchmal, dass die Wand aus Schaumblöcken nicht isoliert wird, weil man meint, ihre Wärmewiderstand ist ausreichend. Ein anderer Fehler ist eine zu dünne Isolierung, um so viel wie möglich Nutzfläche auf dem Balkon zu erhalten.
Wie richtig? Wenn der Balkon klein ist und jedes Zentimeter zählt, achten Sie auf dünne Isolatoren mit Rekord-Temperaturleitfähigkeit. Das Material „LOGICPIR Balkon“ von TEKNONIKOL benötigt 1,5-2-mal weniger als andere Isolatoren. Das spart erheblich.
Design: Ekaterina Domracheva.3. Gespart auf der Dampfsperre
Nicht beachtet wurde die Dampfsperre – Vorbereitung für das Feuchtigkeitseinbruch im Balkon und das Tropfen von unten bei den Nachbarn. Wenn feuchte Luft durch die Isolationslage hindurchgeht, trifft sie auf eine kalte Wand und kondensiert dort. Dabei beginnt das Isolationsmaterial zu verfaulen.
Wie richtig? Verwenden Sie immer eine Dampfsperre oder wählen Sie Isolatoren, bei denen diese bereits eingeplant ist. Zum Beispiel „LOGICPIR Balkon“ von TEKNONIKOL hat eine aluminiumbeschichtete Hülle und benötigt keine zusätzliche Dampfsperre. Es reicht aus, die Nahtstellen der Isolationsplatten mit aluminiumbeschichtetem Klebeband zu verschließen. Außerdem verfaul das Material nicht.
4. Das „Brot“ der Isolierung wurde falsch montiert
Um Kosten zu sparen, versuchen manchmal Eigentümer von Wohnungen selbst, den Balkon oder die Loggia zu isolieren. Doch es ist nicht leicht, alles nach Technik durchzuführen, daher wird es nie wärmer. Zum Beispiel ist es notwendig, den Dampfschutz und die Isolierung an Wänden und Decken zu fixieren, die Zwischenräume zwischen Platten zu versiegeln und diese zu verputzen.
Wie richtig? Moderne Materialien sind sogar von Laien einfach zu installieren. Die „LOGICPIR Balkon“-Platte wiegt nicht mehr als ein Kilogramm und wird mit zwei Dübeln „Pilz“ an der Oberfläche befestigt, daher kann sie alleine am Decken montiert werden. Ein alternativer Befestigungsansatz ohne Dübel, sondern mit Schmierseife, eliminiert vollständig mögliche Wärmewiderstandsmessungen.
Design: Ekaterina Domracheva.5. Luft dringt durch Lücken ein
Auch nach der Isolierung des Balkons können Zugluft auftreten. Luft dringt an den Nahtstellen der Isolationsplatten ein. Die Versiegelung mit Spachtelgips ist nicht erlaubt – es entstehen „Wärmewiderstandsmessungen“, die Luft und Feuchtigkeit leiten. Deshalb bleiben die Nahtstellen immer kalt und feucht. Ein anderer Weg ist das Versiegeln der Nähte mit Dichtung.
Wie richtig? Bei modernen Isolatoren wie „LOGICPIR Balkon“ gibt es gar keine offenen Nähte. Das Mechanismus der Verbindung (Stift-und-Nut) verhindert das Auftreten von Zugluft. Um auch Wärme nicht in mikro-Abständen zwischen Platten zu verlieren, genügt es, die Naht mit Aluminium-Klebeband abzudecken.
Designer: AnARCHI. pro.6. Das Heizsystem des Balkons wurde nicht sorgfältig geplant
Die Zentrale Heizungsradiatoren auf den Balkon zu stellen ist strikt verboten. Und es ist oft nicht genug warme Luft aus der Wohnung, um den Raum zu erwärmen. In kalten Ecken entsteht Feuchtigkeit und folgend Schimmel.
Wie richtig? Setzen Sie auf dem Balkon oder in der Loggia eine Heizungsquelle, wie zum Beispiel einen Ölradiator oder ein Warmflössensystem. Beim letzten Schritt der Kabelverlegung sollte die Temperaturdifferenz berücksichtigt werden.
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