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Wie man ein Landhaus richtig isoliert: 4 Tipps von Experten

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Z sammen mit einem Experte prüfen wir, ob Ihr Haus gut isoliert ist und nicht durch Baufehler Geld verlieren.

Nach Statistiken entfallen über 70 Prozent der Wärmeverluste von Gebäuden auf Wärmeverluste durch Außenwände und Dächer (sogenannte Hüllekonstruktionen). Daher ist es äußerst wichtig, moderne Wärmeschutzsysteme bei der Errichtung von Landhäusern anzuwenden. Unser Experte nennt Fehler, wodurch das Haus Wärme verliert und sein Besitzer Geld verliert, das für Heizung aufgewandt wird.

Bogdan Fedorchenko, Experte und Leiter des Baubereichs der Firma „Meister“, die sich mit dem Bau von Eigenheimen beschäftigt. 1. Schlechte Isolierung an Verbindungsstellen

Oft werden bei der Errichtung von Häusern die Isolierungen an Verbindungsstellen vernachlässigt, wodurch sogenannte Wärmbrücken entstehen – das sind Bereiche der Konstruktionen, an denen Wärme verloren geht.

Achten Sie auf Fensterflügel, Deckenplatten an Stellen des Kontakts mit der Außenwelt, Balkone in Konsole-Ausführung, Außenwände des Kellerstockwerks, Böden im Erdgeschoss, Fenster- und Türöffnungen sowie Dachdecks. Alle diese Verbindungsstellen müssen gemäß dem Projekt isoliert werden. 

Foto: in Stil, Tipps, Renovierung in der Praxis, Haus und Ferienhaus, Bogdan Fedorchenko – Foto auf unserer Website2. Ungefilterte Gebäudehülle

Wärmeverluste treten oft durch Wärmeverluste durch Lücken und Löcher an Stellen, an denen verschiedene Rohre herausragen, an Verbindungsstellen von Fenster- und Türenblöcken, an der Übergangsstelle von Außenwand zur Dachneigung, sowie an der Verbindung von Kellerdecke und Außenwand auf. Untersuchen Sie die Stellen, an denen Materialien miteinander zusammenstoßen, im Projekt und kontrollieren Sie die Durchführung der Arbeiten an diesen Stellen.

Foto: in Stil, Tipps, Renovierung in der Praxis, Haus und Ferienhaus, Bogdan Fedorchenko – Foto auf unserer Website3. Schlechte Lüftung

Nasswerden von Wänden, besonders an Eckwänden der Räume und an Fensterübergängen – eine häufige Problematik in modernen Häusern. Die Wände werden feucht, weil sich Feuchtigkeit aus der Luft kondensiert, wenn die Oberflächentemperatur unter die Taupunkttemperatur fällt. Der Taupunkt hängt von der Luftfeuchtigkeit ab – je höher die Feuchtigkeit, desto höher wird die Temperatur, bei der Kondensat auftaucht.

Zum Beispiel: Wenn die Zimmer-Temperatur 20 Grad beträgt und die relative Feuchtigkeit 60 Prozent, erscheint Kondensat bei einer Wandtemperatur von 12 Grad. Um das Auftreten von Schimmel zu bekämpfen, ist es zunächst notwendig, die Isolierung an den Stellen zu verstärken, an denen Kondensat entsteht, und zweitens, Systeme mit automatischer Feuchtigkeitsregelung zu verwenden.

Foto: in Stil, Tipps, Renovierung in der Praxis, Haus und Ferienhaus, Bogdan Fedorchenko – Foto auf unserer Website4. Wasserdampfdiffusion

Die Essenz dieses Phänomens liegt darin, dass Feuchtigkeit, die sich in der Luft im Inneren des Hauses befindet, durch Bauteile hindurchdringt. Dies kann zu Feuchtigkeit im Isoliermaterial führen und seine Abmessungen verändern, was im Laufe der Zeit zu Rissen führen kann. Aus demselben Grund kann auch Putz von Fassaden abheben oder sogar Wände beschädigen.

Um Schäden an Konstruktionen durch Feuchtigkeit zu vermeiden, sollten innere Oberflächen von Außenwänden mit Paraproduktion versehen werden, und äußere Flächen mit parodurchlässigem Material isoliert werden.

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