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Kleine Wohnung mit schwarzem Küchenbereich und ungewöhnlicher Raumaufteilung

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Wir analysieren die entscheidenden Designprinzipien, die diesen Interieur optisch viel raumgreisser machen und teilen einfache Tipps, die jedem Besitzer einer Kleinstwohnung nützen können.

Die Fläche dieser stylischen Wohnung in Stockholm beträgt nur 38 Quadratmeter. Dennoch vermittelt sie durch eine durchaus offene Raumaufteilung sowie sorgfältige Zonierung und Einrichtung einen optisch viel größeren Eindruck.

Damit viele Details dieses stilvollen Interieurs erfolgreich nachgeahmt werden können – und in typischen russischen Kleinstwohnungen angewendet werden.

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Besonders auffällig ist das Glasfenster zwischen Schlafzimmer und Küchenbereich. Tatsächlich fungiert es als Art Halbwand, die mehrere Funktionen erfüllen kann. Erstens vergrößert es den Hauptbereich der Wohnung optisch. Zweitens sorgt es für ausreichend natürliche Beleuchtung im Kochbereich. Und drittens hilft es, das Gefühl eines zu engen, geschlossenen Raums in der winzigen Schlafzimmer zu vermeiden.

Darüber hinaus ist ein solches Fenster über die Hälfte der Wand eine sehr effektive Design-Idee. Beachten Sie: Von der Schlafzimmerseite lässt sich die glasige Trennwand mit einer dicken Vorhang schließen – und vollständig das Schlafzimmer vor fremden Blicken verbergen, wenn nötig.

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Ein weiterer Effekt, der diesen Interieur optisch raumgreisser wirken lässt – angesetzte Decken. Die Wände sind nicht in voller Höhe grau gestrichen: Der breite Kantenrand, farblich passend zur Decke, wirkt visuell höher und lässt den Raum optisch etwas größer erscheinen.

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Wanddekor auf niedrigem Niveau. Ein weiterer Punkt, der auf „Höhe“ der Decken wirkt. Dekorativ Posters und Fotos sind unterhalb des üblichen Niveaus angebracht, unterhalb der Mitte der Wand. Dies wirkt wie eine viel höhere Wand.

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Interessant ist auch, dass Designer keine auffälligen Akzente im Interieur eingesetzt haben. In kleineren Räumen können farbige Akzente oft optisch überfüllen. Stattdessen setzten die Projekt-Autoren auf Schattierungen, Texturen und Muster – und verdeckten die Farbpalette mit einem schwarzen Küchen-Garnitur im Küchenbereich und ordentlichen dunklen Details in dem Rest der Wohnung.

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Die schwere Möbel wurden ebenfalls weitestgehend vermieden. Das ermöglicht eine kleine Garderobe am Eingang und einen geräumigen Schrank im Schlafzimmer (in der Farbe der Wände, um optisch mit dem Raum zusammenzufallen).

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Der Küchen-Garnitur wurde nicht optisch verborgen: Im Gegenteil, sie ist ein kontrastierendes Element, das den Blick zieht und die insgesamt hellere Farbpalette ausgleicht. Durch das Fenster als Trennwand und die Aufstellung der Oberflächen nur an einer Wand ist die Garnitur nicht übermäßig voluminös. Zudem ist eine Küche in schwarz heute extrem zeitgemäß. Und mutig, nicht wahr?

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