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7 Stereotypen im Interior-Design, von denen man Abstand nehmen sollte
Wenn man stets alte Regeln befolgt, öffnet man nie neue Türen. Weiße Böden, dunkle Wände, das Mischen von Stilen – all das ist nicht so schlimm wie man denkt, meinen die Designer von BeInDesign
Beim Einrichten eines Interieurs verzichten wir oft auf unser gewähltes Design oder die verwendeten Materialien, weil „es gegen die Regeln verstößt“. Manchmal ist es schwer zu erkennen, woher bestimmte „Regeln“ stammen und warum man sie befolgen soll. Die Designer von BeInDesign haben 7 der häufigsten Regeln analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass man sie nicht länger befolgen sollte.
BeInDesign – kreative Werkstatt im Bereich Design, Dekor und Architektur, die sich auf das Planen und Erstellen von Innenräumen von Privat- und Gemeinschaftsräumen spezialisiert hat. 1. Ein weißer Boden ist unpraktischEs wird oft angenommen, dass helles Bodenbelag zu empfindlich sei, besser sei dunkler Boden. Doch das ist eine irreführende Meinung: Laut den meisten Eigentümern von Wohnungen, die dunklen Boden bevorzugten, wird auf dunklem Boden jedes Staubkorn sichtbar, daher ist die Reinigung viel häufiger nötig.
Was ist wirklich der Fall? Unglaublich, aber wahr: Helles Bodenbelag ist in der Praxis praktischer – natürlich wenn es nicht um einen weißen, flauschigen Teppich geht. Ein helles Bodenbelag hat noch einen weiteren Vorteil – er vergrößert optisch den Raum und gibt ihm eine feierliche Atmosphäre.
Design: BeInDesign2. Wände sollten hell seinEs wird oft angenommen, dass dunkle Wände „drücken“ und Platz entziehen. Es ist wirklich keine gute Idee, dunkle Wände in engen Gängen zu haben, aber ein großes Wohnzimmer oder ein Büro werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Warum? Dunkle Wände machen den Raum wärmer, geben ihm Gemütlichkeit und Intimität. Schattierungen von dunkelgrau, braun oder violett können eine gewohnte Schlafzimmertür, Esszimmer oder ein Büro vollständig verändern. Auf dunklen Wänden sehen auffällige Accessoires und gekrönte Dekoration sehr gut aus. In solchem Interieur ist es sehr interessant, mit Licht zu spielen und Accessoires mit punktweiser Beleuchtung hinzuzufügen.
Design: BeInDesign3. Grau im Interieur wirkt langweiligSeit langem wurde Grau in der Büro- und Institutionseinrichtung verwendet, aber völlig unbegründet vermieden im Innenraum von Privatwohnungen und Häusern. Es wird oft angenommen, dass Grau eine bedrückende Atmosphäre erzeugt, aber das ist nicht der Fall.
Wissen Sie alle Vorteile des Graus? Neben der praktischen Eigenschaft hat es noch viele weitere Vorzüge. Mit einer sorgfältigen Farbauswahl und dem richtigen Verhältnis zu anderen Farben wirkt ein Interieur in Grautönen edel und exklusiv.
Design: BeInDesign4. Das Mischen von warmen und kalten Farbtemperaturen ist nicht erlaubtDas ist nicht wahr: Die Meinung, dass ein Raum nur eine Farbtemperatur haben sollte, ist längst veraltet. Designer beziehen sich oft auf die Natur und entnehmen ihr verschiedene Farbkombinationen, doch in der Natur gibt es keine klaren Trennungen. Das Mischen von warmen und kalten Farben kann sehr harmonisch aussehen, solange man scharfe Farben vermeidet.
Design: BeInDesign5. Eine kleine Wohnung kann nicht komfortabel seinÜbermäßig große Räume und stilistisch unklare Räume können ein Gefühl von Kälte und Verfall erzeugen, während ein kleiner Raum bei einer sorgfältig geplanten Raumeinteilung gemütlich sein kann. Das Wichtigste ist eine richtige Raumeinteilung, keine Überladung mit Dekor und eine sorgfältige Planung von Speichersystemen.
Zu welcher Zielsetzung soll man streben? Es gibt viele Planungslösungen und Design-Hacks, die helfen können, eine kleine Wohnung in eine magische Schatzkiste zu verwandeln.
Design: BeInDesign6. Das Seestil ist die beste Lösung für das BadezimmerDie Auswahl an Accessoires im Seestil ist extrem breit, doch das Design selbst ist weit entfernt von Originalität. Der Seestil kann interessant sein für ein Wohnzimmer, eine Küche oder ein Büro, aber ein Badezimmer wird dadurch langweilig.
Was denken Experten darüber? Wenn man ein Badezimmer sieht, das mit Waschbecken, Fischen und Haken eingerichtet ist, entsteht das Gefühl, dass genau in diesem Raum des Hauses Kreativität fehlt und die Besitzer den „bewährten Weg“ eingeschlagen haben.
Design: BeInDesign7. Alle Details im Design sollten im selben Stil seinIst nicht notwendig, sich rigoros an eine einheitliche Stilrichtung oder Farbpalette zu halten. Natürlich sollten alle Elemente des Interieurs miteinander harmonieren, aber das bedeutet nicht einheitliche Gestaltung.
In Interieurs mit Stilrichtungen wie Eklektik, Fusion oder Boho kann man sehr mutige Kombinationen von Möbeln und Accessoires finden, die zu verschiedenen Stilen und Epochen gehören, was dem Interieur einen besonderen Charakter verleiht.
Design: BeInDesignAuf der Titelseite: Design-Projekt von BeInDesign
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