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Klar über die Architektur Moskau: 6 beste Beiträge

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Erfahren Sie, wie die Kommunenhäuser entstanden sind, was das Haus an der Naberehnenstraße den Zeitgenossen überraschte und warum das Haus Narcomfina als erster komfortabler Wohnkomplex in Moskau galt

Im Laufe des vergangenen Monats haben wir Ihnen gemeinsam mit Ayrat Bagautdinow, dem Gründer des Bildungsprojekts „Moskau aus Sicht eines Ingenieurs“, über die Geschichte der moskauer Architektur berichtet. Wenn Sie diese Artikel verpasst haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, es nachzuholen!

1. Was überraschte die Zeitgenossen an dem Haus an der Naberehnenstraße?

Dass das Haus an der Naberehnenstraße Rekordhalter bei der Anzahl düsterer Geschichten ist, die mit Repressionen der Bewohner in Verbindung stehen, scheint alle zu wissen. Aber damals repräsentierte dieser Haus genau die Träume von einer hellen Zukunft. Der Architekt Boris Iofan verwirklichte 1931 ein erstaunliches Projekt – eine Kommune nach Ideologie und ein elitärer Wohnkomplex nach Tatsache. Hier wurden fortschrittliche ingenieurtechnische und architektonische Innovationen eingesetzt, und die Entwicklung der Infrastruktur erreichte bisher unvorstellbare Höhen.

Foto: Anton Denisov, RIA NovostiFoto: Anton Denisov, RIA Novosti
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2. Wie und warum entstanden die moskauer Kommunenhäuser

Die Traum von Zeiten, in denen das private Eigentum verschwindet und die Menschen gemeinsam leben und öffentliche Güter gleichmäßig teilen, hat auch Architekten nicht verpasst. In Welle dieser Stimmung begannen spezielle Kommunenhäuser zu bauen. Doch fast alle solcher Experimente schlugen fehl. Warum?

Foto: Wohnzimmer im Stil Provence und Country, Guide, Ayrat Bagautdinow, Architekturgeschichte – Foto auf unserer Website
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3. Alles, was Sie über das Haus Narcomfina wissen wollten

Im Jahr 1930 nach Projekt der Architekten Moisej Ginzburg und Ignatij Milinis an der Adresse Novinsky Boulevard, 25/1 gebaut, wurde das Haus Narcomfina zum lebendigen Abbild der Ästhetik des Konstruktivismus und einer Plattform, auf der neueste architektonische Lösungen angewandt werden konnten.

Zweistufige Wohnungszellen, Waschraum und Kindergarten, Liegenstühle zum Sonnenbaden auf dem Dach – wir erklärten, warum das Haus Narcomfina als erster komfortabler Wohnkomplex in Moskau gilt.

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4. Geschichte des Hochbauwesens in Moskau

Die letzten 150 Jahre hat Moskau stetig nach oben gesehen: Talentierte Ingenieure bauen immer wieder Hochhäuser. Aber wo begann alles? Wir erzählten, wann in Moskau der erste Hochhaus gebaut wurde, was horizontale Wolkenkratzer darstellen und wie die ursprüngliche Konzept der Moskau-City aussah. 

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5. Die interessantesten Gebäude der sowjetischen Avantgarde

Totalitäre Länder lieben es, sich durch großes Bauwesen zu verewigen. Verwaltungsgebäude werden hier zum Symbol der Ära, ähnlich wie Kirchen in der Antike und im Mittelalter. Moskau der 20er Jahre war keine Ausnahme, obwohl damals nicht viel Geld vorhanden war und in der Architektur Avantgarde herrschte, die sich dem Minimalismus und Bescheidenheit zuwandte.

Gemeinsam mit Ayrat Bagautdinow, dem Gründer des Bildungsprojekts „Moskau aus Sicht eines Ingenieurs“, erzählen und zeigen wir, wie sich das auf die Gebäude auswirkte, die Beamte „für sich“ gebaut haben.

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6. Wie Moskau von Jahrhundert zu Jahrhundert umgebaut wurde

Nur der Faule beschimpfte den Bürgermeister von Moskau für die umfangreiche Umgestaltung des Stadtzentrums. Autofahrer, Journalisten und Einwohner beschimpften ihn. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes stehen Behörden und einige Architektenkritiker, die notwendig von den heutigen Maßnahmen zur Lösung des Stauproblems belegen.

Die Moskau wurde aber stets umgegraben, so dass die Maßnahmen des heutigen Bürgermeisters vollkommen in die historische Bilanz passen. 

August-Antoine Cadol. Manege und Kremlgarten. 1823–1824 Jahre
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