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So richtig die Sauna isolieren: 5 Tipps von Experten
Tipp Nr. 1: Wählen Sie die richtige Heizung
Die beliebtesten Badeofen bleiben traditionelle Holzkohleöfen. Aber heute ist dies nicht der einzige mögliche Weg. Viele Eigentümer wählen elektrische Öfen aufgrund der Bequemlichkeit bei der Nutzung und der Möglichkeit, Temperatur und Feuchtigkeit zu regulieren. Ein weiteres modernes Lösung ist ein Gasofen: Das Anzünden benötigt keine besonderen Fähigkeiten, und das Ergebnis hängt nicht von der Qualität des Holzes ab. Aus Sicherheitsgründen sollte ein solcher Ofen nur von Fachkräften installiert werden.
Im Gegensatz zur Badezimmer liegen die Steine in der Sauna außerhalb des Ofens. Die Menge an Steinen beeinflusst das Klima in der Dampfraum: Je weniger Steine, desto schneller erwärmt sich der Ofen und desto trockener ist die Sauna. Doch egal welchen Ofen Sie wählen, die Hauptanforderungen sind Sicherheit und Zuverlässigkeit. Besonders bei elektrischen Öfen: Zu starke Geräte benötigen spezielle zusätzliche Elektroausrüstung, und nichtqualitative Geräte können potenziell brandgefährlich sein.

Tipp Nr. 2: Berücksichtigen Sie die Anforderungen an Wärmeschutzmaterialien
Wenn die Technologie zur Wärmeschutzinstallation nicht eingehalten wird oder ungeeignete Materialien verwendet werden, wird die Dampfraum viel länger aufwärmen und dann schnell Wärme verlieren. Das Beheben von Fehlern in der Wärmeschutzkonstruktion kann fast eine vollständige Umgestaltung des Raumes erfordern. Es gibt einige Anforderungen an Wärmeschutzmaterialien für Sauna und Dampfraum:
Effiziente Wärmeschutz-Eigenschaften: Je stärker die Sauna aufgewärmt wird, desto größer ist der Temperaturunterschied zwischen Dampfraum und anderen Räumen. Das bedeutet, dass die Wärmeverluste sehr schnell und erheblich sind, und auf dem Weg des Luftstroms sollte ein qualitatives isolierendes Material stehen.
Nicht brennbare Isolierung: Hohe Temperaturen in der Dampfraum stellen eine ernste Brandgefahr dar, wobei brennresistente Wärmeschutz-Materialien helfen können, diese zu reduzieren.
Wasserfestigkeit: Hohe Feuchtigkeit in der Bade oder Sauna kann die Struktur eines nichtqualitativen Isolators schnell beschädigen und seine Eigenschaften reduzieren.
Biostabilität: Das heißt, die Widerstandsfähigkeit des Isolators gegenüber Pilzen und Bakterien, die sich in feuchten Umgebungen bilden können.
Ökologische Qualität: Alle Materialien für den Bau der Sauna, einschließlich des Isolators bei der Nutzung, dürfen keine schädlichen Substanzen freisetzen.

Tipp Nr. 3: Wählen Sie Isolierungen, die den Bedingungen der Sauna entsprechen
Nach chemischem Aufbau können Isolierungen in zwei Gruppen unterteilt werden: organisch und anorganisch. Erste werden bei der Errichtung von Sauna und Badezimmer immer seltener verwendet: Sie halten keine hohen Temperaturen aus und unterliegen Temperaturzerstörung, ändern ihre Eigenschaften bei hohen Temperaturen und sind leicht entflammbar. Es gibt einige Materialien, die für die Isolierung von Badezimmer und Sauna besser nicht verwendet werden:
Polystyrol: Die Produkte daraus haben nur eine Einsatztemperatur von -50°C bis +75°C.
Extrudiertes Polystyrol: Immer brennbar und verändert die Brandkategorie von G1 (schwach brennbar) bis G4 (stark brennbar).
Glaswolle: Hat eine kurze Lebensdauer in feuchter Umgebung.
Polystyrol, Schaumstoff und Polyurethan sowie andere Schaummaterialien: Bei Erwärmung können sie schädliche Substanzen freisetzen, und ihre Brandkategorien entsprechen nicht den Bedingungen der Dampfraum.
Eine gute Alternative als Isolierung kann Steinwolle sein. Ihre faserige Struktur erzeugt hervorragende Wärmeschutz-Eigenschaften. Im Gegensatz zu Schaumstoff ist sie nicht nur nicht brennbar, sondern auch brandbeständig und hält Temperaturen bis zu +1000°C aus. Außerdem ist Steinwolle ein umweltfreundliches und sicheres Material, das aus natürlichen Gesteinen hergestellt wird. Sie ist widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit, nicht faulig und kein Nahrungsgrund für Nagetiere und Insekten. Heute gibt es auf dem Markt speziell entwickelte Arten von Steinwolle, die für die Isolierung von Sauna und Badezimmer konzipiert wurden.


Tipp Nr. 4: Führen Sie eine korrekte Installation der Isolierung durch
Ein weiterer Vorteil von Isolierungen aus Steinwolle ist ihre einfache Installation, die keine speziellen Fähigkeiten erfordert. Hier sind einige Empfehlungen, die Sie beachten sollten, um das maximale Ergebnis zu erreichen:
Beginnen Sie die Isolierung des Raumes mit dem Dach. Holzführungselemente werden in 590 mm Abstand montiert, in die Sie Steinwolle-Platten legen, die mit Verpressung fixiert werden. Es ist keine mechanische Befestigung erforderlich. Wichtig ist, dass die Isolationsplatten mit dem beschichteten Schicht nach innen im Dampfraum angebracht werden.
Installieren Sie das Gerüst. Für die Isolierung von Außenwänden der Sauna wird ein doppelter Rahmen benötigt, für innere Wände ein einfacher. Bei der Isolierung einer inneren Wand reicht es aus, 50 mm dicke Platten zu verwenden. Für eine Wand, die an die Außenwelt grenzt, ist Material mit einer Mindestdicke von 100 mm oder eine Kombination aus 50 mm und 50 mm erforderlich.
Verdichten Sie die Nähte zwischen den Platten. Die Platten werden aneinandergelegt, wobei die Nähte des beschichteten Mantels mit metallisiertem selbstklebendem Band verklebt werden. Sie können Ihre Aufgabe vereinfachen, indem Sie eine speziell für Badezimmer und Saunen entwickelte aluminiumbasierte Klebeband verwenden. Durch sorgfältige Abdichtung der Nähte zwischen den Platten verbessert es die Dampfdichte des Isolators erheblich.
Installieren Sie die Bretter. Diese sind notwendig, um die Steinwolle vor Berührung mit Tropfen zu schützen, die sich auf der Folie durch Feuchtigkeit bilden. Sie montieren sie zwischen Isolierung und äußerer Verkleidung, um einen Luftspalt von 10 bis 15 mm zu gewährleisten.
Isolieren Sie den Rauchkanal. Wärmeschutzmaterialien unterliegen schweren Belastungen in der Umgebung von langanhaltender, hochtemperaturer Belastung. Ein Fehler kann ein Feuer bedeuten. Steinwolle ermöglicht es, das Risiko vollständig zu eliminieren. Außerdem gibt es spezielle Arten, die für die Isolierung von Kaminen und Rauchkanälen entwickelt wurden.

Tipp Nr. 5: Führen Sie eine korrekte Wärmeschutzinstallation des Bodens durch
Der Boden in der Sauna kann auf zwei Arten ausgeführt werden: Holzboden auf Trägern mit Verkleidung oder Betonboden mit Fliesen auf dem Boden. Im ersten Fall werden Steinwolle-Platten zwischen den Trägern des Gerüsts gelegt und dann eine Wasserdichtung ausgeführt. Rollen mit Wasserdichte werden an den Stellen der Verbindung der Platten übereinander montiert, und die Nähte werden zusätzlich verklebt. Danach wird ein Holzfußboden gelegt, auf dem der Endboden angebracht wird.
Für einen Betonboden wird eine andere Technologie verwendet. Zunächst werden feste Platten aus Steinwolle montiert und mit einer Wasserdichtung versehen. Anschließend wird eine Betonstufe aufgelegt, auf der Fliesen geklebt werden. In beiden Fällen ist es wichtig zu wissen, dass die schnelle Abfluss von Wasser aus der Sauna eine der wichtigsten Anforderungen an den Boden dieses Raumes ist, daher sollte der Boden leicht zum Abfluss des Wassers geneigt sein.

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