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10 Geheimnisse zur Einrichtung kleiner Wohnungen, die Sie nicht wussten
1. Grenzen definieren
Zum ersten Mal mag ein offenes, zusammenhängendes Raumgefüge die beste Lösung für eine kleine Wohnung sein. Doch diese visuelle Unschärfe kann schnell ermüden: Es wirkt so, als ob Elemente des Interieurs in einen Haufen geworfen wurden und Unordnung wird noch auffälliger. Es ist notwendig, separate Bereiche im Raum entsprechend ihrer Funktion zu bestimmen: Entspannungsbereich, Wohnzimmer, Kinderzimmer, Essbereich. Eine offene Eingangshalle sollte von dem Schlafzimmer getrennt werden. Dazu eignet sich zum Beispiel eine normale Hakenstange.
Wenn Sie einen Buffet oder einen Schränke zwischen Küche und Essbereich platzieren, vereinfacht dies das Servieren und Lagern von Geschirr. Drehen Sie den Sofa in Richtung Bettrand, um sofort die Aufmerksamkeit auf das Wohnzimmer zu lenken. Wenn Sie ein interessantes Hobby haben, zeigen Sie es mit Details des Interieurs nicht zurückhaltend. Für ein Fahrrad können Sie eine praktische Halterung im Inneren des Raumes oder in einer speziellen Nische bauen, und die Errungenschaften von Pflanzenfreunden passen sich für das Ausfüllen eines abgelegenen Winkels oder einer Wand zu.



2. Multifunktionale Möbel kaufen
Bei der Arbeit mit einem kleinen Raum ist jedes Quadratzentimeter wertvoll. Achten Sie auf multifunktionale Möbel. Ein bequemer Polster kann zum Beispiel zum Auflegen der Beine beim Fernsehen verwendet werden, und mit dem Ankunft von Gästen kann man einen Tisch mit Hilfe eines eingebauten Holzplatte oder einer Schale organisieren. Einige Schränke können sich in einen praktischen Sekretär verwandeln und sogar eine ganze Matratze beinhalten.
Egal welches Modell Sie wählen, stellen Sie sicher, dass es vollständig in Ihre Raumgröße passt. Beachten Sie, dass klassische weiche Garnituren die Fläche reduzieren können. Heute gibt es jedoch viele Angebote auf dem Möbelmarkt, die speziell für kleine Räume entwickelt wurden.



3. Unnützen Raum neu denken
Betrachten Sie sorgfältig den Raum und identifizieren Sie die am wenigsten funktionalen Bereiche – sogenannte tote Zonen. Denken Sie über ungenutzte Ecken und leere Wände nach. Ein großer leerer Fensterbrett kann leicht zu einer praktischen Arbeitsfläche werden. Ein Eckregal kann einen großen Teil der Haushaltsgegenstände aufnehmen. Auf den Kühlschrank können mehrere Körbe oder Behälter gestellt werden, um ungenutzte Küchenutensilien dort zu lagern.


4. Zu vertikaler Ausrichtung wechseln
Bei der Planung des Interieurs einer kleinen Zimmernutzung ist es nützlich, nicht nur horizontale, sondern auch vertikale Flächen zu nutzen. Der beste Weg zur optimalen und wirtschaftlichen Lagerung in kleinen Räumen ist es, hohe und schmale Speichersysteme zu verwenden. Offene Regale um den Türöffnungsbereich beanspruchen wenig Platz und wirken sehr originell. Ein durchgehender Regal von Boden bis Decke kann nicht nur eine funktionale Lagereinrichtung sein, sondern auch eine praktische Wandteiler, die das Wohnzimmer von dem Schlafzimmer trennt. Viele Haushaltsgegenstände können in integrierte Schiebetteile versteckt werden.



5. Lagerungssysteme verbessern
In einer kleinen Wohnung sollte das System zur Lagerung so effektiv wie möglich gelöst werden, um Unordnung zu vermeiden und viel Zeit für das Suchen nach Dingen nicht zu verschwenden. Vergessen Sie große Schränke und Truhen, die dem kleinen Raum schweren Schaden zufügen könnten. Bevorzugen Sie bequeme und leichtgewichtige Konstruktionen, die sichtbar oder in Ihrem Laufpfad durch den Raum platziert sind: Offene Regale entlang der Wand mit kleinen Körben, aufhängende Taschen oder Haken an der Rückseite von Türen, Behälter unter dem Bett und so weiter. So reduzieren Sie erheblich die Zeit, die für das Suchen nach Gegenständen benötigt wird.



6. Helle Farbpalette bevorzugen
Bei der Auswahl der Farbpalette für eine kleine Wohnung legen Sie Wert auf helle Töne. Während intensive, dunkle Farben dazu neigen, den Raum visuell zu verkleinern, macht ein helles Hintergrund ihn größer und breiter. Es ist am besten, sich auf drei Farben zu konzentrieren: Zwei leichtere, neutrale Töne für den Hintergrund und eine dunklere, tiefere Farbe, um Akzente zu setzen und visuellen Interesse an Elementen des Interieurs zu verleihen.
Für diejenigen, denen es schwer ist, in einer Umgebung von ruhigen monochromen Tönen zu sein, gibt es eine Lösung: wählen Sie Möbel in neutralen, hellen Tönen. Und mit Hilfe einer zweiten, mutigeren Farbe unterstreichen Sie einzelne Elemente des Interieurs, um dem Raum Ausdruck zu verleihen. Mit einer regen Farbpalette sollte man vorsichtig sein – eine übermäßige Menge wirkt nicht gut in einem kleinen Raum.



7. Kurvenlinien hinzufügen
Die meisten kleinen Wohnungen haben normalerweise eine rechteckige Form, was sie visuell langweilig macht. Das kann man korrigieren, indem man Möbel unterschiedlicher Formen in den Raum stellt: zum Beispiel einen runden Tisch neben spitzen Stühlen oder Kissen, und gegenüber einem weichen, formlosen Sofa einen quadratischen Tisch für Zeitungen.
Beteiligen Sie auch Gegenstände des Interieurs an diesem Prozess: Anstatt eines rechteckigen Spiegels wählen Sie einen kompliziert gebogenen, statt klassischer gerader Leuchter eine Reihe von runden Lampen. Eine Menge gerader Linien macht das Interieur zu künstlich – lernen Sie, mit Formen zu spielen und ihre Natürlichkeit hervorzuheben.



8. Schichten erstellen
Eine der häufigsten Probleme des Interieurs in einem kleinen Raum ist der Mangel an Tiefe: Das Auge nimmt das Bild zu schnell wahr. Aber das lässt sich leicht beheben, indem man Texturen hinzufügt: Gobelins an den Wänden, Teppiche in einem oder zwei Schichten, Decken auf Möbeln, mehrere Kissen... Das gewährt eine gemütliche, warme Atmosphäre und verleiht dem Raum Tiefe.
Aber das Prinzip der Schichtung ist nicht nur eine Textur, sondern auch ein Kontrast. Achten Sie bei der Auswahl von Möbeln und Accessoires auf Details aus verschiedenen Materialien, Tönen und Formen. Zum Beispiel passt eine kontrastreiche Kissen mit einem mutigen und farbenfrohen Muster perfekt zu einem Sofabett in neutralen Tönen. Um die harte Bodenfläche weicher zu machen, legen Sie einen flauschigen Teppich.



9. Hängende Konstruktionen verwenden
In einer kleinen Wohnung können sogar leichtgewichtige Möbel mit Bodenbasis den Raum eng machen. Je weniger Details sichtbar sind, desto besser. Versuchen Sie mehr hängende Konstruktionen im Interieur zu integrieren: Anstelle von Bücherregalen – Regale mit verborgenem Halteverfahren, Wand-Sekretär, in der Badezimmereinrichtung installieren Sie eine Waschbecken ohne Fuss.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Möbel beanspruchen hängende Konstruktionen viel weniger Platz. Mit ihnen wird der Raum des Zimmers leichter und unscheinbar, erlaubt dem Blick, sich frei zu bewegen, ohne auf komplizierte und voluminöse Konstruktionen zu achten. Ein Wänden mit mehreren unterschiedlich großen offenen Regalen sieht stilvoll aus.



10. Regelmäßige Reinigung durchführen
In einer kleinen Wohnung wird Unordnung sofort sichtbar. Um überflüssige Dinge nicht anhäufen und den Raum zu verstopfen, ist es ratsam, regelmäßig eine sorgfältige Überprüfung durchzuführen und Abfall zu entfernen. Halten Sie regelmäßig Ordnung im Haus, um später Zeit zu sparen. Setzen Sie konkrete Reinigungstermine für jeden Teil der Wohnung und folgen Sie ihnen strikt, beginnend immer mit dem geplanten Bereich.
Bewirken Sie sich daran zu gewöhnen, Gegenstände sofort nach der Nutzung an ihren Platz zurückzustellen. Laut Wissenschaftlern, wenn Sie innerhalb von 66 Tagen diese Regelung einhalten, wird sie zu einer Gewohnheit werden. Mit ihr ist es dann nicht schwierig, auch in einer großen Wohnung Ordnung zu halten.



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