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SAA-Haus von architect aste arquitectura in Oliveira de Azemeis, Portugal
Projekt: SAA HouseArchitekten: aste arquitecturaLage: Oliveira De Azemeis, PortugalFläche: 1 367 QuadratfußJahr: 2021Fotos: José Campos, Ana Isabel Costa e Silva
Projekt: SAA House Architekten: aste arquitectura Lage: Oliveira De Azemeis, Portugal Fläche: 1 367 Quadratfuß Jahr: 2021 Fotos: José Campos, Ana Isabel Costa e Silva
SAA-Haus von architect aste arquitectura
Das SAA-Haus in Oliveira de Azemeis, Portugal wurde saniert und die Innenraumplanung überarbeitet, um die Wohnräume optimal zu gestalten. Das Projekt beinhaltete den Aufbau eines neuen Öffnungsraums und strukturelle Veränderungen, die es ermöglichten, ein Schlafzimmer in der Dachgeschosszone zu platzieren. Das Holzdach erscheint als eigenständiges Element gegenüber den Außenwänden und zeigt deutlich die durchgeführten Änderungen. Die südliche Wohnzone und die Küche vermitteln eine Verbindung zur schönen natürlichen Umgebung. Mit den Details und dem Erhalt des Haupteingangs bietet das Haus nun eine verbesserte Programmierung sowie engere Verbindungen zwischen Innen- und Außenräumen.

Das im frühen 20. Jahrhundert errichtete Haus befand sich auf einem sehr langen und schmalen Grundstück und bestand aus zwei Hauptvolumina. Der Haupteingang befand sich im Hauptbau, die Küche im sekundären, niedrigeren Bau. Diese Konstruktion hatte einige Defekte, die leicht zu beheben waren – insbesondere die Dachstruktur.
Die Familie wollte jedoch das Haus der Großeltern mit einer komplexeren Nutzung als üblich sanieren. Hauptziel war die Schaffung eines Wohnraums, der es ermöglicht, die südliche Seite des Grundstücks zu genießen und dabei den ländlichen Landschaftsbildschutz zu gewährleisten.
Daher wurde die bestehende Innenraumplanung überarbeitet, wobei nur der Haupteingang erhalten blieb.
So befindet sich nun im Norden des Eingangs, wo früher das Wohnzimmer war, ein Doppelschlafzimmer. Der Küchenraum (mit eigenem Eingang und direktem Ausgang zum Süden des Grundstücks) wurde durch ein Badezimmer ersetzt, wobei die Tür zum Eingang geschlossen wurde, sowie durch eine Waschkammer mit direktem Ausgang ins Freie, die bestehend blieb.
Im Süden wurden die Wohnzone und Küche platziert, wobei ein neuer Öffnungsraum geschaffen wurde, der sich von den üblichen Fensterverhältnissen in steinernen Backsteinhäusern unterscheidet. Dazu wurde eine Stahlbetonträger aufgebaut. Diese strukturelle Notwendigkeit eröffnete die Möglichkeit, eine Umrandung um das Haus zu installieren und die Höhe um 35 cm zu erhöhen. Durch diese Konstruktion war es möglich, das Dach zu vereinfachen und ein Zimmer im Dachgeschoss einzurichten.
Einige Details wurden so gestaltet, dass die Veränderungen sowohl von außen als auch innen sichtbar sind.
Außerhalb zeigen die Holzbauteile des Daches nicht die Außenwände an, was zeigt, dass es sich um ein zusätzliches Element handelt. Innerhalb bleibt die Umrandung sichtbar, da sie aus Backsteinen besteht und einfach bemalt wurde.
-aste arquitectura



















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