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Dusche statt Bad: welche Vorteile?

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Es ist etwas wie ein Titanenkampf. Welches Gerät sollte man in der eigenen Badewanne zwischen Dusche und Bad wählen? Natürlich haben beide ihre Vorzüge, aber jetzt ist es an der Zeit, vernünftig zu sein und die Vor- und Nachteile abzuwägen. Da das Wasser immer teurer wird und auch die Heizung, fehlt uns oft Zeit und Platz. Die Dusche bietet starke Argumente, um uns davon zu überzeugen, dass sie notwendig ist. Wie verwandelt man seine Badewanne in eine Duschraum? Hier ist eine Liste aller Vorteile, die man durch den Wechsel von Bad zu Dusche erhält.

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Bei der Einrichtung des Bades ist es immer wichtig, zwischen zwei Hauptelementen zu entscheiden: Dusche und Bad. Falls nicht genug Platz oder Budget für beide vorhanden ist, muss man sich meistens für eines entscheiden. Natürlich erlaubt das Bad ein Einsinken in warmes und entspannendes Wasser, aber lohnt es sich das? Da täglich wiederholte Nutzung, manchmal in größeren Familien, enorme Kosten für Wasser und Heizung verursachen kann, braucht man dafür auch sehr viel Zeit! Die Vorteile einer Dusche gegenüber einem Bad sind unbestritten (siehe unten), daher hat die erste Variante bei beiden klar den Vorrang. In einem neuen Gebäude oder bei umfassendem Renovierung sind die Argumente für eine Dusche eindeutig. Doch auch der Wechsel von Bad zu Dusche kann als gezielter Schritt betrachtet werden, vor allem weil dieser in einem oder zwei Tagen durchgeführt werden kann. Das Entfernen der Wanne und ihres Rahmens dauert nur einige Minuten, während die Installation einer Duschkabine nur wenige Stunden benötigt. Mit einer italienischen Dusche hingegen ist eine längere Einbauzeit nötig, die mehrere Tage dauern kann.

Natürlich erfordert solch ein Wechsel auch eine Farbgebung oder Verlegung von Fliesen für einen einheitlichen Eindruck, daher ist es sinnvoll, dies in ein größeres Renovationsprojekt einzubeziehen. Doch der Großteil der Arbeiten ist nicht besonders kompliziert und auch nicht teuer. Für unter 1000 Euro inklusive Montage ist der Wechsel möglich. Besonders wenn man bedenkt, dass sich die Maßnahme durch mögliche Einsparungen bei Wasser und Heizung schnell amortisiert. In einem Haushalt mit nur einer Badewanne zur Körperpflege ist dieses Projekt gerechtfertigt. Denn durch den Wechsel von Dusche zu Bad spart man nicht nur jede Woche Zeit und Geld, sondern hilft auch der Erde, indem man Wasserverbrauch und Heizkosten reduziert.

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Dann ist offensichtlich, dass ein Bad viel länger hält als eine Dusche. Einerseits braucht man für das Füllen einer Wanne zehn Minuten und weitere fünf Minuten zum Waschen, während eine Dusche normalerweise weniger als fünf Minuten dauert. Wiederum mag das nicht viel erscheinen, doch in Lebenszeitsumfang sind über zehn Minuten mehr als einiges. Somit kann eine große Familie morgens leicht die Nutzung der Badewanne um eine halbe Stunde reduzieren, was in den frühen Morgenstunden nicht unwichtig ist!