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Strandhaus Montauk / SAOTA / New York
Gelegen zwischen Old Montauk Street und dem Atlantik, wurde das Strandhaus Montauk von SAOTA zu einer exklusiven architektonischen Lösung für die rauhe Küstenlandschaft. Vollendet im Jahr 2023, passt sich dieses 980 m² große Haus dem steilen Kliff an und bewahrt dabei das dramatische Gelände sowie die visuelle Struktur der Küste New Yorks.
Architektonische Konzeption, inspiriert von der Natur
Entwickelt von den Architekten SAOTA, in Zusammenarbeit mit der Projektunternehmen Cooper Robertson, ist das Haus auf minimale Auswirkungen ausgelegt. Vom Straßenansicht bleibt das Gebäude unscheinbar – nur die obere Etage öffnet sich, erinnert an traditionelle ländliche Bauernhöfe von Montauk. Dieser Ansatz sorgt für ein niedriges Profil und respektvolle Integration in die natürliche Umgebung.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffHaltbarkeit des Fassaden und skulpturähnlicher Erscheinung
Die obere Etage, die wie ein ländlicher Hof aussieht, ist mit Shou Sugi Ban, einer Holzveredelungstechnik, verkleidet. Diese wurde sowohl wegen ihrer Haltbarkeit als auch symbolisch für tiefe Bedeutung gewählt. Diese dunkle, verbrannte Hülle schützt das Haus vor den rauen Bedingungen des Atlantiks, gleichzeitig verleiht sie ihm einen irdischen und fast skulpturähnlichen Eindruck. Dies steht im Kontrast zur Leichtigkeit des Innenraums und verstärkt das Thema Schutz und Offenheit.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffWarmheit innen – Design von Rafael de Cardenas
Die Innenausstattung von Rafael de Cardenas bringt einen hellen Kontrast. Mit hellem Holz und weichen Farbakkzenten, inspiriert von den nächsten Dünen, schafft der Innenraum ein Gefühl von Ruhe und Wärme. Die Vielfalt an Texturen spiegelt das Dialog zwischen dem Haus und der Natur wider – Dunkelheit außen, Ruhe innen.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffRäumliche Abfolge und Integration in die Umgebung
Die Bewegung durch das Haus ist auf Offenheit und Entdeckung ausgerichtet. Der Eingang erfolgt über eine schlichte Schwelle auf Straßenhöhe und führt allmählich in die Hauptbereiche hinab. Mit dem Fortschreiten des Weges öffnen sich Panorama-Ausblicke auf den Atlantik, die am Ende zu offenen Wohnbereichen führen, die auf einer Höhe angeordnet sind, um Panorama-Blicke zu genießen.
Das Haus ist in drei Hauptbereiche unterteilt:
- Oberes Stockwerk, verkleidet mit Holz, beinhaltet Eingangsbereich, Arbeitszimmer und Haupt Schlafzimmer
- Unteres Stockwerk, befestigt mit Granit, enthält Gästezimmer und Entspannungsbereiche
- Transparentes zentrales Pavillon mit Küche, Esszimmer und Wohnbereichen
Dieses gläserne Volumen fungiert als helles Zentrum des Hauses, lässt Pflanzen und Sonnenlicht herein und verbindet das innere Leben mit der Küstenökosystem.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffAlltägliche Lebensweise: Küche, Esszimmer und Wohnzimmer
Im Zentrum befinden sich die Küche, das Esszimmer und das Wohnzimmer – sie organisieren den Alltag um Licht, Materialien und weite Ausblicke. Robuste Oberflächen – Stein, Holz, Glas – kombinieren sich mit raffinierten Details und sorgfältig ausgewählten Farbakkzenten.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffTerrassenübergänge und Freizeit außerhalb
Die abwärts gerichteten Außenplattformen setzen die architektonische Linie in die Natur fort. Diese Terrassenstufen überleiten sanft vom Haus zum Garten und dann zum Pool und Sauna – wiederholen den natürlichen Anstieg des Grundstücks und verstärken die Harmonie zwischen Bauwerk und Umgebung.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffErholung, Spiel und Ruhe
Unterhalb der Hauptwohnflächen befinden sich großzügige Erholungsbereiche, in denen man zusammenkommen oder sich zurückziehen kann – von Spielen und Kino bis hin zu einem ruhigen Lesewinkel – immer mit dem Ozean als Begleiter.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffPrivate Räume
Die Schlafzimmer im oberen Stockwerk befinden sich innerhalb eines Holzverkleideten Volumens, wobei architektonische Decken und warme Ab.finishung separate Zufluchtsorte schaffen. Badezimmer erhalten Licht und Aussicht, vereinen robuste Materialien mit ruhiger Verkleidung.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffHandwerk und Atmosphäre der Materialien
Die inneren Räume verfolgen die Materiallinie des Fassaden – Stein und Holz – durch Handwerksmomente: Geländer der Treppen, Küchenfronten und Möbelteile erscheinen sowohl maßgeschneidert als auch robust.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffDächer, Balkone und horizontale Linien
Die oberen Terrassen und Balkone erweitern den Raum bis zur Dachfläche, schaffen eine Verbindung zwischen Himmel, Meer und Haus. Geländer und Glas bewahren Klarheit, gleichzeitig widerstehen sie den Bedingungen der Küste.
Foto © Thomas Luff
Foto © Thomas LuffUmweltfreundliche Materialien und passive Effizienz
Die Nachhaltigkeitsprinzipien sind sowohl in den Materialien als auch in den Methoden verankert. Lokal abgebauter Stein und gebrannte Holz sorgen für Langlebigkeit. Passive Strategien – Ausrichtung, Querlüftung und mehrschichtige Schattierung – verbessern die ökologische Effizienz und senken den Energieverbrauch in einem klimatisch angepassten Stil.
Bewegung und soziales Raum
Vertikale Bewegung wird als Erlebnis wahrgenommen – Treppen, Zwischenräume und Plattformen dienen als kleine Lounge-Zonen und Aussichtspunkte, schaffen eine sanfte Rhythmik zwischen den Ebenen.
Foto © Thomas LuffZusammenfassung
Vergleicht man das schlichte äußere Erscheinungsbild mit dem offenen Ozeansicht, verbindet das Strandhaus Montauk die Küstenfunktionalität mit exquisitem häuslichem Komfort. Es ist ein Haus, das durch Harmonie definiert wird – Wind und Licht, Offenheit und Zuflucht – verankert in der Stelle, aber offen für den Horizont.
Foto © Thomas LuffMore articles:
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