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Haus Loma von Iván Quizhpe Arquitectos in Quito, Ecuador
Projekt: Haus Loma
Architekten: Iván Quizhpe Arquitectos
Lage: Quito, Ecuador
Fläche: 5 812 Quadratfuß
Fotos: Sebastián Crespo
Haus Loma von Iván Quizhpe Arquitectos
Das Haus Loma in Quito, Ecuador ist ein traditionelles ländliches Gebäude des 20. Jahrhunderts, das vom Nationalinstitut für kulturelles Erbe aufgenommen wurde. Die Architekten, Iván Quizhpe Arquitectos, nutzten vorhandene Materialien wie Stein, Erde, Eukalyptus Holz, Heu und Rohr sowie neue industrielle Materialien wie Stahl und Glas, um Lebensbedingungen und Komfort für das moderne Leben zu schaffen.
Das Programm ist in zwei Hauptbereiche unterteilt, die durch den Grad der Vertraulichkeit definiert sind und über einen inneren Hof miteinander verbunden. Der Etagenblock enthält mehr öffentliche Bereiche: Wohnzimmer, Esszimmer und Grillbereich befinden sich auf der Veranda. Der zweistöckige Block enthält privatere Bereiche wie Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Büro, Bibliothek, Schlafzimmer und Diensträume. Der innere Hof wird durch eine wasserspiegelnde Fläche mit Flusssteinen definiert, aus der das Aruapo-Baum hervorgeht. Die glasene Fassadenkonstruktion vor den inneren Galerien erhöht die thermische Komfortzone in den Räumen und schützt die Holzkonstruktion vor Regen und Wind.

Das Gebäude ist ein traditionelles ländliches Haus des 20. Jahrhunderts. Es wurde vom Nationalinstitut für kulturelles Erbe (Instituto Nacional de Patrimonio Cultural, INPC) aufgenommen. Es liegt an der höchsten Stelle des Grundstücks mit steilem Hang im Gebiet San Juán. Dies ist ein historisch bedeutsamer Ort, der dem Stadtkern Quito mit Gemüse versorgt.
Das Konzept basiert auf der Wiederverwendung bestehender Strukturen und einer Umfunktionierung der Bereiche, um Lebensbedingungen und Komfort für das moderne Leben zu schaffen.
Dieses Projekt revitalisiert die traditionelle Bauweise in der Tonverkleidungstechnik unter Anwendung traditioneller Methoden, die auf Erfahrung basieren und durch ständige Wiederholung unterstützt werden. Vorhandene Materialien wie Stein, Erde, Eukalyptus Holz, Heu und Rohr wurden zur Renovierung der ursprünglichen Struktur wiederverwendet. Gleichzeitig wurden neue Elemente eingeführt, um die Bereiche neu zu funktionalisieren. Dazu gehören industrielle Materialien wie Stahl und Glas, die Neues aus dem Bestehenden zeigen. Die Verstärkung der Plattformen hebt sich in den Außenbereichen hervor. Diese sind aus Stein errichtet, der aus dem gleichen Grundstück gewonnen wurde, wodurch eigene Rohstoffe genutzt werden. Elemente wie Wände und lokale Vegetation respektieren das kollektive Gedächtnis und tragen zum Landschaftsbild bei.
Das Programm ist in zwei Hauptbereiche unterteilt, die durch den Grad der Vertraulichkeit definiert sind und über einen inneren Hof miteinander verbunden. Der Etagenblock enthält mehr öffentliche Bereiche: Wohnzimmer, Esszimmer und Grillbereich befinden sich auf der Veranda. Gleichzeitig sind Ofen und Steinofen in der alten Küche platziert, die durch ihre vorherige Patina auffällt. Der zweistöckige Block enthält privatere Bereiche wie Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Büro, Bibliothek, Schlafzimmer und Diensträume. Fast alle Möbel wurden speziell für dieses Haus entwickelt.
Die glasene Fassadenkonstruktion ist vor den inneren Galerien platziert, um die thermische Komfortzone in den Räumen zu erhöhen und die Holzkonstruktion vor Regen und Wind zu schützen. Dies sind die Hauptatmosphärenereignisse, die zur Degradierungsphase führten, in der sich das Haus vor seiner Renovierung befand.
Der innere Hof wird durch eine wasserspiegelnde Fläche mit Flusssteinen definiert, aus der das Aruapo-Baum hervorgeht. Da dies ein Bereich ist, in dem sich das Haus visuell entfaltet, wird dieses Element als Symbol der Natur betrachtet und integriert diese in das Haus.
–Iván Quizhpe Arquitectos












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