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Verbundenes Wohngenbau von Moriyoshi Naotaka Studio in Mitaka, Japan

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Modernes Hausfassade mit glatter horizontaler Metallverkleidung und stilvollem Beleuchtung, die minimalistische Architektur und innovative Elemente des Wohnhausdesigns zeigt

Verbundenes Wohngenbau von Moriyoshi Naotaka Studio

Das Projekt Verbundenes Wohngenbau von Moriyoshi Naotaka Studio ist eine fortschrittliche Antwort auf die Probleme des städtischen Gemeinschaftswohnens in Japan. Von Architekten der Moriyoshi Naotaka Studio entworfen, überdenkt das Projekt, wie mehrere Familien gemeinsam komfortabel leben können, wobei Privatsphäre gewahrt bleibt und gleichzeitig reichlich natürlicher Lichtverhältnisse geschaffen werden, um ein feines Gemeinschaftsgefühl zu fördern.

Im Gegensatz zu traditionellen Wohnkomplexen oder einzelnen Häusern wurde hier eine sorgfältig durchdachte Planung realisiert, bei der die Wohnungen durch separate Gärten und Terrassen getrennt sind. Dadurch kann natürliche Luftzirkulation und Licht in alle Räume eindringen. Diese architektonische Lösung bietet den Bewohnern sowohl Privatsphäre als auch Offenheit – zwei Elemente, die in dicht bebauten Stadtvierteln oft miteinander im Widerspruch stehen.

Lösung von Stadtwohnproblemen

Gemeinschaftswohnungen in kompakten Städten wie Mitaka, Vorort Tokios stoßen häufig auf enge Grundstücke, begrenzte Sonneneinstrahlung und fehlende Privatsphäre. Die Moriyoshi Naotaka Studio löste diese Probleme, indem sie die Wohnungen unabhängig platzierte und grüne Pufferzonen – Gärten, Servicebalkone und Terrassen – zwischen ihnen anordnete.

Das Ergebnis ist ein Wohnkomplex, der leicht, luftig und komfortabel wirkt, anstatt eng oder massiv zu sein.

Gärten und offene Pufferzonen

Jede Einheit verfügt über einen einzelnen Garten, strategisch zwischen den Wänden positioniert, um die Privatsphäre zu verstärken und gleichzeitig als Quelle von Grün und Belüftung zu fungieren. Zudem erweitern kleine offene Servicebalkone den Wohnraum nach draußen und bieten Bewohnern Räume zum Ausruhen im Freien, wobei die Privatsphäre erhalten bleibt.

Terrassen und dreidimensionale Räume

Auf den oberen Etagen bieten die zweiten Stock Terrassen offene Bereiche, die eine komplexe dreidimensionale räumliche Struktur schaffen. Die Bewohner können das Grün und Sonnenlicht aus verschiedenen Winkeln genießen, wodurch die Grenze zwischen Innen- und Außenraum verwischt wird.

Diese Terrassen fügen auch visuellen Rhythmus den Fassaden hinzu, vermeiden die Monotonie flacher Wände und bringen Leben in das Stadtbild.

Balance zwischen Privatsphäre und Gemeinschaft

Ein Schlüsselelement des Projekts ist die Balance zwischen Privatsphäre und Nachbarschaftsbeziehung. Obwohl jede Familie geschützte private Bereiche hat, machen die Anordnung von Gärten und Terrassen den Komplex offen und einladend für Nachbarn.

Passeure und Nachbarn können das Grün und die Fassaden sehen, aber die Innenräume bleiben verborgen – erreicht wird Transparenz ohne Eindringlichkeit. Diese Dualität unterscheidet das Projekt sowohl von gewöhnlichen Wohnkomplexen als auch von isolierten Einfamilienhäusern.

Materialien und Atmosphäre

In der Anlage werden metallische Verkleidungen und robuste Außenwände verwendet, um einen Rahmen für die sanfte Spielerei der Gärten und Terrassen zu schaffen. Dieser Kontrast zwischen fester Außenverkleidung und üppigem Grün hebt den Charakter des Wohnens als schützend und offen, modern aber wertebasiert auf Gemeinschaft hervor.

Neudefinition des Gemeinschaftswohnens

Das Verbundene Wohngenbau von Moriyoshi Naotaka Studio zeigt, wie Architektur die Dichte städtischer Bebauung in eine Möglichkeit verwandeln kann. Indem Licht, Luft und offene Räume an erster Stelle stehen, hat die Moriyoshi Naotaka Studio ein Wohntypusmodell geschaffen, das das gemeinsame Leben als komfortabel, nachhaltig und gesellschaftlich relevant neu definiert.

Dieses Projekt zeigt, dass das gemeinsame Leben in kompakten städtischen Grundstücken nicht zwangsläufig ein Kompromiss hinsichtlich der Privatsphäre sein muss – es kann das Leben in der Gemeinschaft und die architektonische Qualität bereichern.