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Wohnkomplex auf dem Berg im Wohnviertel von Estudio Botteri-Connell in Argentinien

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Modernes schwarzes Wohnhaus mit einzigartiger Eckenarchitektur und mehreren Dachfenstern in der städtischen Umgebung

Projekt: Wohnkomplex auf dem Berg im Wohnviertel
Architekten: Estudio Botteri-Connell
Lage: San Martín de Los Andes, Argentinien
Fläche: 8.072 Quadratfuß
Jahr: 2021
Fotos: Ignacio Uranga

Wohnkomplex auf dem Berg im Wohnviertel von Estudio Botteri-Connell

Gelegen in San Martín de Los Andes, Argentinien, ist der Wohnkomplex auf dem Berg im Wohnviertel von Estudio Botteri-Connell ein architektonisches Wunder, das sich frei auf einer begrenzten Fläche befindet und harmonisch in die Umgebung einpasst. Das Gebäude wurde unter Berücksichtigung der lokalen Natur und des Landschaftsskala entworfen.

Der Einsatz von metallischem schwarzem Stein außen und einfachen weißen Innenräumen spiegelt die lokale Baubrache wider und integriert moderne Technologien durch energieeffiziente Systeme sowie Regenwasserspeicherung für Bewässerung.

Wohnkomplex auf dem Berg im Wohnviertel von Estudio Botteri-Connell in Argentinien

Die subjektive Natur des Landschafts ist sowohl individuell als auch kollektiv geschaffen – eine fundamentale Eigenschaft von Entwicklungsprojekten. Der Wahrnehmungsbereich wird zur Information für ein architektonisches Projekt, wenn der moderne Landschaft als notwendiger verbindender Bestandteil betrachtet wird. Lebreton, Henri (Produktion des Raums).

Ursprünglich war die Stadt San Martín de Los Andes, in Neuquén, Argentinien, ein Bergdorfbauernort, der auf der Forstwirtschaft basierte. Heute ist sie eines der bekanntesten touristischen Destinationen des Landes. Ihre Lage in den Anden ist eine Schlüsselmerkmale moderner Wohnentwicklung.

Natur führt zur Architektur. Das Gebäude steht frei auf einer begrenzten Fläche und berücksichtigt sowohl die direkte Umgebung als auch den Landschafts- und Stadtskala insgesamt.

Reihe morphologischer und materialwissenschaftlicher Untersuchungen des Teils „Landschaftsmaterial“ führten zur Verwendung von metallischem schwarzem Stein außen und einfachen weißen Innenräumen. Die Skalenkontrolle, Eckenlösungen und kleine Fenster ohne regelmäßige Muster verstärken das gesamte expressives Konzept. Das Gebäude übernimmt lokale Baubrachen und integriert moderne Technologien durch energieeffiziente Systeme sowie Regenwasserspeicherung für Bewässerung.

Landschaftsskulptur. Bilder der Landschaft, Bergstücke und Himmel, schneebedeckte Gipfel, warme Kaminfeuer. Weiße Wände schaffen Zuflucht und Zuhause. Kleiner Stein reflektierendes Hof. Terrassen hoch über den Wolken. „Heimische Berge“ in der Landschaft, sculptiert für Wohnen. Archetypisches Bild, das mit dem Stadtbild kombiniert wird, das in der Zukunft entsteht und in der Vergangenheit verwurzelt ist. Materie und Erinnerung sind vereinbart mit Henri Bergson. Architektur und Umwelt formen eine zeitliche und räumliche Kombination.

–Estudio Botteri-Connell